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Wolfgang Rademacher

Konstruktiv mit Problemen umgehen und persönlich wachsen

Rettungsprogramme für außergewöhnliche Problemlösungen

Dieses Informationscenter Erfolgsonline besteht aus Büchern, Beratungen, TV-Seminaren usw. Hier lernen Sie, jene Faktoren besser zu verstehen, die bei Ihnen zu Problemen führen. Weiterhin erfahren Sie, ...

Zeigen Sie mit der Maus hierhin, um den Text vollständig anzuzeigen …

wie Sie mit diesen Herausforderungen konstruktiv umgehen. Gemeinsam mit Wolfgang Rademacher entwickeln Sie Lösungen, die Sie in unterschiedlichsten Situationen Ihres Lebens anwenden können: mit und ohne externe sogenannte Experten.

Vertrauensvoll werden Sie Möglichkeiten kennen lernen, die Sie konstruktiv nutzen können: bei Aufgaben in persönlichen, finanziellen, kaufmännischen, wirtschaftlichen, juristischen, rechtlichen, steuerlichen und Internet-bezogenen Aufgabenfeldern. Mit diesem neu gewonnenen Wissen werden Sie auf eine nie versiegende Quelle von Ausgeglichenheit, Wohlgefühl und Intuition zugreifen.

14.08.2022

Stempelkissen-Tyrann: 0 Points, Sie: 12 Points!

Stempelkissen-Tyrann: 0 Points, Sie: 12 Points!

Bringen Sie Staatsdiener souverän zur Räson – mit der Macht des Antrags. Setzen Sie sich gekonnt und kinderleicht gegen Amtswillkür durch. Die dürfte in der nächsten Zeit zunehmen.

[ ZEIGEN SIE DREISTEN ÄMTERN, WO DER HAMMER HÄNGT: Lassen Sie nicht länger zu, dass sich Beamte, Staatsdiener oder andere pensionsberechtigte Stempelschwinger Ihnen gegenüber aufführen wie Tyrannen, die an kein Recht gebunden sind. Entdecken Sie »Die Macht des Antrags«!

Denn mit einem richtig formulierten, schriftlichen Antrag zwingen Sie jede Beamtin und jeden Beamten, das zu tun, was Sie von denen erwarten. Denn so ein Antrag ist das, was ein Befehl für einen Rekruten ist: eine unmissverständliche Handlungsaufforderung, die nicht ignoriert werden darf.

Dieser Ratgeber zeigt Ihnen, welche Formalien Sie beim Abfassen Ihres schriftlichen Antrags unbedingt beachten müssen (anderenfalls verliert er nämlich seine Wirkung). Sie werden sehen, dass es ganz einfach ist, sofern Sie das richtige Wissen einbringen können. Und genau das gelingt Ihnen, wenn Sie sich diesen Ratgeber zu Herzen nehmen. ]

+ + + ACHTUNG + + + Staatliche Drangsalierungs-Welle im Anrollen! Hausbesitzer und andere Bürger sollen nach dem Willen von Habeck & Co. zu umfangreichen und teuren Modernisierungsmaßnahmen gezwungen werden, die sie obendrein auch noch aus eigener Tasche bezahlen müssen. Daher: Handeln Sie JETZT: Indem Sie rasch und massenhaft Anträge stellen, können Sie diese Maschinerie lahmlegen. Sie verschaffen sich Zeit und Abstand, um von diesen staatlichen Maßnahmen nicht in den Ruin getrieben zu werden. + + + ACHTUNG + + +

1954 – das waren noch Zeiten!

Damals nämlich, in den Wirtschaftswunderjahren, galt das Wohlergehen von uns Bürgerinnen und Bürgern noch etwas. Und anders als heute gaben die Gerichte ihr Bestes, um die Frau und den Mann von der Straße vor staatlicher Willkür, bundespolitischem Stuss und Beamtenwahnsinn zu schützen.

Zeugnis von diesem längst vergangenen Geist legt ein Urteil des Bundesgerichtshofs ab, das dessen Richter am 29. November 1954 gefällt haben.

Mit das Wichtigste: Dieses Urteil ist nach wie vor gültig!

Aber lesen Sie selbst …

»Es ist geradezu unverständlich, wie die Beamten bei der Bearbeitung der Anträge die Ansicht haben vertreten können, sie bräuchten Anträge nicht zu bescheiden. Und das in einer angemessenen Frist. Sie haben grobfahrlässig den Grundsatz missachtet, dass die Beamten nicht nur Diener des Staates, sondern auch Helfer der Staatsbürger zu sein haben. Dem geschädigten Staatsbürger kann es im Hinblick auf seine Verpflichtung zur Minderung des Schadens im Allgemeinen nicht zum Verschulden gereichen, wenn er nicht klüger ist als die Beamten und nicht den kürzesten Weg wählt.«

Glauben Sie mir: Ebenso sehr, wie ein solches Urteil von der heutigen, weitgehend politikhörigen deutschen Richterschaft nie mehr gefällt würde, aber auch nicht annähernd – so sehr hätten Amtsleiter, Beamte und andere Staatsdiener es gern, dass dieses Urteil seine Gültigkeit verlöre.

Aber auch so haben es die Amtsstubenbewohner noch ganz angenehm, weil nämlich so gut wie niemand aus der Bevölkerung dieses Urteil kennt. 

Und Beamte selber werden natürlich den Teufel tun, dafür zu sorgen, dass dieser Richterspruch die Bekanntheit bekommt, die er verdient.

Denn solange die betroffenen »Steuerpflichtigen« gar nicht wissen, dass sie ihren Quälgeistern gegenüber jede Menge Rechte haben – solange können Staatsdiener & Co. praktisch schalten und walten, wie sie wollen. Und das tun sie immer weniger im Sinne derjenigen, von denen sie mittels Steuerzahlungen ausgehalten werden.

Aber mit der »Macht des Antrags« ist endlich Schluss mit dem unhaltbaren Zustand, dass das Beamten-Maul ständig ungestraft jene Hand beißt, von der es gefüttert wird.

Bei mir jedenfalls ist die Zeit der Unwissenheit zum Glück vorbei. 

In aller Unbescheidenheit sei gesagt, dass ich es im Stellen von Anträgen inzwischen zu einer Meisterschaft gebracht habe, die in den Amtsstuben meiner Umgebung für jede Menge Klöße im Hals und Verzweiflungsattacken sorgt.

Ich praktiziere das nicht als Selbstzweck. Vielmehr habe ich dadurch mein Leben ideell und finanziell deutlich bereichert. 

Denn selbst wenn Beamte nicht so wollen, wie ich es will, lasse ich mich von denen nicht mehr unterpflügen. 

Allenfalls bekommen Ämter von mir das, was denen von Rechts wegen zusteht. Nicht mehr. Obwohl die gern mehr hätten als gerechtfertigt.

Das, was die Peitsche beim Zirkuslöwendompteur ist, ist der schriftliche Antrag im Umgang mit Beamten. Die nämlich müssen dann genau das machen, was in diesem Antrag steht. 

Klasse, oder?

Tun sie es nämlich nicht, verstoßen sie gegen das oben genannte, wundervolle BGH-Urteil.

Und das gilt für nahezu jeden Staatsdiener. Egal, ob Sie mit einem Sachbearbeiter im Clinch liegen, mit einem Richter, mit Polizisten, Rechtspflegern, Finanzbeamten oder was weiß ich: Die haben alle nicht mehr viel zu melden, sobald Sie einen schriftlichen Antrag eingereicht haben.

Machen Sie von der Allzweckwaffe namens Antrag Gebrauch. Es ist schließlich Ihr gutes Recht, das zu tun!

Lieber Leser!

Behörden-Stress lass nach!

Das Finanzamt ist natürlich nicht die einzige Behörde, die stressig werden kann. Aber sie ist wahrscheinlich die gefürchtetste.

So jedenfalls ist es mir früher gegangen.

Wie gesagt: früher.

Heute frisst mir der gemeine Finanzbeamte in aller Regel brav aus der Hand. 

Diese des Widerspenstigen Zähmung habe ich durch einen ganzen Pfeilhagel aus Anträgen erreicht, den ich einst auf das Finanzamt niederregnen ließ. 

Das hat sich dort herumgesprochen; ich werde von dieser Zunft endlich respektiert, und ich genieße deutlich mehr Ruhe als je zuvor.

Unter anderem habe ich in einer Auseinandersetzung um eine Steuernachzahlung Zahlungsziele von sage und schreibe sechszehn (16) Jahren herausholen können – das Prinzip Antrag hat’s möglich gemacht. 

Dasselbe Instrument hat mir aus den Nachwehen einer Betriebsprüfung geholfen, indem ich mir auch mit Hilfe von Anträgen 65 % der ursprünglich geforderten Nachzahlungssumme vom Hals schaffen konnte.

Aber auch bei Ordnungsämtern, Sozialbehörden und Finanzkassen klopfe ich inzwischen hemmungslos auf den Antrags-Busch. 

Zumindest erreiche ich auf diese Weise, dass mir großzügige Ratenzahlungen eingeräumt werden. Auch das entlastet mein monatliches Ausgabenbudget deutlich.

So was wollen Sie auch schaffen?

Kein Problem!

»Die Macht des Antrags« führt Sie in die – eigentlich kinderleichte – Kunst ein, schriftliche Anträge so zu stellen, dass vom Amt keine formaltechnischen Gründe vorgeschoben werden können, um sie erst gar nicht zu bearbeiten.

Resultat: Die Behörde muss sich mit Ihrem Antrag beschäftigen. Ob sie will oder nicht. (Zugegeben, meist will sie tatsächlich nicht, aber das kann Ihnen ja egal sein.)

Jetzt verstehen Sie, warum jeder Antrag auf der Gegenseite angsteinflößend wirkt. 

Denn es besteht nun mal eine Bearbeitungspflicht, und die bringt Mehrarbeit mit sich. Wenn Sie listig sind und gleich mehrere Anträge kurz nacheinander stellen, haben Sie das Amt ein einem überschaubaren Zeitrahmen zermürbt.

Das wiederum erhöht die Chancen, dass Ihr Antrag positiv beschieden wird. Schließlich wollen Staatsdiener am liebsten in Ruhe gelassen werden. 

Diese Ruhe bekommen sie aber nur, wenn Sie IHNEN keinen Grund mehr geben, Anträge zu stellen.

Wirkungsvolle Anträge zu stellen ist keine Raketenwissenschaft. Mein Buch beweist es Ihnen!

»Die Macht des Antrags« bringt Sie im Kampf gegen Behörden, Ämter und Staatsdiener souverän auf die Siegerstraße. Bietet Ihnen dieser Ratgeber doch unter anderem …

  • Waffengleichheit: Mit Beamten und anderen Staatsdienern agieren Sie auf einer Augenhöhe. Mehr noch: In nicht wenigen Fällen werden Sie sogar aus einer deutlich mächtigeren Position heraus bestimmen, wo es langgeht. Bedenken Sie, dass Sie mit Ihren Steuergeldern diesen ganzen, überwiegend nutzlosen Verwaltungszirkus am Leben erhalten. Sie haben also jedes Recht, Ihre Gegnerinnen und Gegner mit aller Deutlichkeit darauf hinzuweisen, dass sie nur die Kellner sind, Sie aber der Koch.
  • Schutz vor Amtswillkür: Der Psychoterror, der von Behörden ausgeht, hat in Deutschland Ausmaße angenommen, die man vor wenigen Jahren schlimmstenfalls in einem Dritte-Welt-Land verortet hätte. Mit den Methoden, die Ihnen dieser Ratgeber vorstellt, errichten Sie einen Schutzwall gegen diese Bedrohung.
  • Komfort: Mühelos, im Handumdrehen, ohne lange nach Begründungen suchen zu müssen und ohne formale Fehler zu begehen verfassen Sie Ihren Antrag. So oft Sie wollen. Wann Sie wollen. Solange, bis die Gegenseite mürbe ist und Sie Ihr Ziel erreicht haben.
  • Karriere-Bremse: Sollten Beamte Ihnen besonders großen Ärger machen, drehen Sie den Spieß um, und reichen Sie eine Dienstaufsichtsbeschwerde bei der Behörde ein. Das macht Spaß, obwohl es für die Betroffenen alles andere als ein Spaß ist. Denn wenn Sie diese Beschwerde richtig formulieren (was Ihnen dank der »Macht des Antrags« mit Leichtigkeit gelingt), bedeutet das für die Amtsperson, dass die Karriere einen massiven Knick bekommen hat. Allein schon die Drohung mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde reicht in vielen Fällen aus, um bockige Beamte zur Räson zu bringen.
  • Zusatzwissen GRATIS: Über das reine Buchwissen hinaus stelle ich Ihnen nützliche Werkzeuge und Mustertexte zur Verfügung, die ebenfalls dazu beitragen, dass Sie im Kampf mit Behörden und Ämtern mit dem Siegerlorbeer gekrönt werden. Diesen ebenso raren wie nützlichen Content bekommen Sie beim Kauf von der »Macht des Antrags« als KOSTENLOSEN Bonus dazu – entweder auf der Windows-CD, die der gebundenen Ausgabe beiliegt, oder als Teil des Downloadpakets, wenn Sie sich für die Online-Edition entscheiden.

Schon der altrömische Geschichtsschreiber und Senator Tacitus (58 – 120) klagte: »Je verdorbener der Staat, desto mehr Gesetze hat er.«

Kein Zweifel: Über ein Zuwenig an Gesetzen, Vorschriften, Verwaltungsakten, Bürokratie und die sie betreibenden Mitarbeiter muss man sich in Deutschland wohl kaum beklagen. Ziehen Sie Ihre eigenen Schlüsse daraus, was den funktionalen, moralischen und ethischen Zustand der Verwaltungsebene der Bundesrepublik Deutschland angeht.

Aber das können Sie auch positiv sehen, lieber Leser. Folgt daraus doch ebenso … 

Je mehr Gesetze, Vorschriften und genau festgelegte Prozeduren es bei der Verwaltung gibt, desto mehr Möglichkeiten haben Sie folglich, sich dieser Gesetze, Vorschriften und festgelegten Prozeduren zu bedienen – zu Ihrem eigenen Vorteil. Oder sie komplett lahmzulegen, wenn es geboten ist.

Alles, was Sie für diese beiden Strategien benötigen, ist jeweils ein formal korrekt gestellter, schriftlicher Antrag. Ab dann läuft alles nach Ihrem Willen.

In der »Macht des Antrags« zeige ich Ihnen, wie Sie bei der Konfrontation mit Behörden, Ämtern und Staatsdienern das Kommando übernehmen. 

Auch wenn es unglaublich klingt – es ist wahr: Ein vergleichsweise simples Schriftstück, Ihr Antrag nämlich, reicht, um bei dieser Auseinandersetzung das Heft des Handelns in der Hand zu behalten und am Ende zu triumphieren.

Und obwohl es sich ausdrücklich um einen »schriftlichen« Antrag handelt – Sie müssen keine Angst haben, dass Sie, um so einen Antrag zu formulieren, ein geborener Schriftsteller oder eine geborene Schriftstellerin sein müssen. Ganz im Gegenteil.

Es reichen dazu wenige Zeilen, trocken und simpel formuliert. Aber es muss eben die RICHTIGE Formulierung sein. Und Sie müssen – wie könnte es bei diesem bürokratischen Thema anders sein? – bestimmte Formalien erfüllen, damit Ihr Antrag überhaupt angenommen wird.

Aber dank meines Ratgebers werden Sie diese Hürden mit Leichtigkeit nehmen und Anträge formulieren, mit denen Sie Beamte und andere Staatsdiener ganz nach ihrem Willen lenken können.

Wenn Sie diese Fähigkeit beherrschen, werden Sie sich von keiner Behörde mehr ein X für ein U vormachen lassen müssen. SIE werden es sein, die oder der bestimmt, wohin der bürokratische Hase zu laufen hat.

Was aber kostet es nun, »Die Macht des Antrags« souverän einzusetzen?

Weniger, als Sie glauben!

Wolfgang Rademacher

Weitere Informationen

Je besser Ihre Ideen sind, desto besser werden Ihre Chancen, als Siegerin oder Sieger hervorzugehen – in geschäftlicher Hinsicht ebenso wie auf beruflichem oder privatem Gebiet. Denn eins ist todsicher:

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Die Zeiten werden nicht leichter. Ihr Leben ist kein Wunschkonzert und bleibt eine Kette aus ständigen, ungebetenen Herausforderungen unterschiedlichster Art.

Um in solch angespannten Situationen geistig, finanziell und wirtschaftlich überleben zu können, benötigen Sie Kreativität, Fantasie und Innovationsfähigkeit. Denn mit Schema F oder überholten Erfolgsrezepten von gestern können Sie neuartigen Zukunftsproblemen nicht im Geringsten angemessen begegnen.

Deshalb ist es so wichtig, dass Sie die Fähigkeit entwickeln, jederzeit ein Höchstmaß an Flexibilität abrufen zu können. Und zwar zuverlässig und bequem zugleich.

Denn sobald Sie sich sicher sind, dass Sie mit einem überdurchschnittlichen Maß an geistiger Beweglichkeit an all Ihre Lebensaufgaben herangehen, wird es Ihnen spürbar leichterfallen, Ihre Herausforderungen überhaupt erst mal anzunehmen.

Wo andere vor Problemen weglaufen oder aus lauter Unwissenheit den Kopf in den Sand stecken, gehen Sie entschlossen und erfolgsgewiss an diese Aufgaben heran. Weil Sie wissen, dass Sie über das wertvolle Know-how verfügen, um Ihre Probleme selber aus der Welt schaffen zu können, von eigener Hand.

Dieses schlagkräftige Know-how für mehr Selbstsicherheit als je zuvor finden Sie in den über sechzig Ratgebern von Wolfgang Rademacher.

Zur Person

Der Verfasser all dieser Informationen ist Wolfgang Rademacher. Der Bestseller-Autor lebt in Selm (Westfalen).

Wolfgang Rademacher liefert Ihnen handfesten, sachverständigen und ehrlichen Rat für Ihre finanziellen, persönlichen oder beruflichen Krisen. Neben wertvollen Denkanstößen stellt er Ihnen vor allem und das nötige Insider-Wissen für mehr geschäftlichen und wirtschaftlichen Erfolg zur Verfügung.

Das Einzige, was Sie in seinen Büchern niemals finden, ist der moralische Zeigefinger. Niemand weiß wohl besser als er, wie unversehens man in eine existenzielle Krisensituation geraten kann. Das spiegelt sich auch in seinem Motto wider: »Löse zuerst das Problem und nicht die Schuldfrage!«

Seine Informationstexte haben eigentlich nur eine einzige Aufgabe: Sie sollen Sie ermuntern – trotz einer Ausgangslage, die oft schwer ist – durchzustarten und durchzuhalten. Seine Ermunterung lautet: Nehmen Sie Ihr Schicksal selber in die Hand. Akzeptieren Sie jede anstehende Herausforderung. Denn die Welt interessiert es keinen deut, wie es Ihnen geht. Die einzige Person, die Ihre Probleme lösen kann, sind Sie selbst.

Nutzen Sie all die wertvollen Erfahrungen Wolfgang Rademachers voll und ganz für sich. Wolfgang Rademacher kommt Ihnen niemals mit theoretischen Hörsaalweisheiten. Vielmehr gründet sein Insiderwissen auf selbst gemachten Erfahrungen, die er in seinen praxisbezogenen Ratgeberbüchern leichtverständlich für Sie aufgeschrieben hat. Und zwar auf seine ganz persönliche, unverwechselbare Art: frei von Fachchinesisch, ohne theoretisches Geschwafel, zupackend – und immer ehrlich aus dem prallen Leben gegriffen. Und vor allem können Sie diese funktionierenden Erfahrungswerte 1 zu 1 umsetzen, haben sie ihre Wirkung doch in der Praxis zigfach unter Beweis gestellt.

Mit den Lösungen aus seinen Büchern können Sie sogar ausgesprochenen Lebens-Extremen trotzen. Denn Wolfgang Rademachers Leben war selbst alles andere als arm an Extremen. Im Gegenteil: Es war eine geschäftliche, persönliche, wirtschaftliche Achterbahnfahrt. Und seit Kindesbeinen ist er ganz vorn mitgefahren, im allerersten Wagen; da, wo einem der Gegenwind am heftigsten durchschüttelt. Er weiß nur zu gut: Mitunter dauert es quälend lange, bis man ganz oben angekommen ist ... umso schneller aber rauscht man danach einem neuen Tiefpunkt entgegen. Jedenfalls öfter, als einem lieb ist.

Er zeigt Ihnen, wie er die Talsohlen des Lebens gemeistert hat: gewitzt, beherzt, clever. Diese authentischen Erfahrungen werden Ihnen helfen, schneller und erfolgreicher ans Ziel zu kommen.

Wolfgang Rademacher kann sie fast gar nicht mehr zählen: die Nackenschläge des Lebens, die er hat einstecken müssen. Und das gleich mehrfach: Private Enttäuschungen gingen Hand in Hand mit geschäftlichen Misserfolgen und mündeten in Mammut-Schulden. Mehrfach aufgewogen werden diese Miseren aber durch seine beruflichen Triumphe, persönlichen Glücksmomente, finanziellen Durchbrüche und Schulden tilgenden Husarenstücke.

Tätigkeitsbereiche

Seine helfenden Erfahrungen schlagen sich in einem breit gefächerten Buch-Angebot nieder, in denen sich fast allen Themen finden, die das Leben schreibt. Holen Sie sich hier schnell und komfortabel das das nötige Wissen, um zu neuen Ideen für die Lösung Ihrer akuten Probleme zu kommen. Wie zum Beispiel: Rat und Hilfe (telefonische und persönliche Ratschläge); Führerschein & Autoprobleme; Beruf & Busines; Geschäftliches; Kredite; Lösungen Steuern & Finanzamt; Schulden & Insolvenz abwehren; Zwangsvollstreckung & Zwangsversteigerung abwehren; im Internet bekannt werden und wirklich Geld verdienen; Ihr gutes Recht nutzen; geistig fit & vital sein; Dynamik & Ausdauer stärken; über Motivation & Tatkraft verfügen; Schreiben & Texten & Schnelllesen; Geschenkideen & Spiel und Glück; TV-Seminare.

Die wichtigsten Ratgeber sind das millionenfach verkaufte Buch „Die Macht des Schuldners” (Der nimmt Ihnen die Angst vor Ihrem Gläubiger und bringt Sie mit ihm auf eine Augenhöhe, wenn nicht sogar höher), „Reich durch Vergleich” (Bezahlen Sie nie wieder mehr, als Sie müssen), „Finanzierungen mit und ohne SCHUFA” (So einfach kommen Sie sogar mit rabenschwarzer Bonität noch an frisches Geld), „Bekannt wie ein bunter Hund im Internet” (Ihre leicht verständliche Do-it-yourself-Anleitung für mehr Traffic und Kunden), „Rettung in der Zwangsvollstreckung” (Damit setzen Sie Gläubiger und Gerichtsvollzieher souverän schachmatt – und zwar besser als jeder noch so teure Anwalt), „Mach pleite und starte durch” (So sichern Sie Ihre rasche wirtschaftliche Wiederauferstehung nach einer Insolvenz) und „Schreib dich reich” (Profitieren Sie vom boomenden Verkauf von Wissen im Internet - und umgehen Sie die kostspieligen Fallen des klassischen Verlagswesens).

Verschaffen Sie sich den vollständigen Überblick über seine Bücher – unverbindlich und kostenlos – unter: Erfolgsonline

© Alle Texte, Inhalte sowie Bildgrafiken unterliegen dem Copyright von Wolfgang Rademacher

Idee, Text, Bild, Ton: Wolfgang Rademacher, Eichendorffstraße 27, 59379 Selm

Autor:Wolfgang Rademacher
Ausführung:Gebundenes Buch DIN A4
 Großformat 32 x 22 cm, mit kostenloser CD-ROM
ISBN:978-3-935599-68-9

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