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Wolfgang Rademacher

Konstruktiv mit Problemen umgehen und persönlich wachsen

Rettungsprogramme für außergewöhnliche Problemlösungen

Dieses Informationscenter Erfolgsonline besteht aus Büchern, Beratungen, TV-Seminaren usw. Hier lernen Sie, jene Faktoren besser zu verstehen, die bei Ihnen zu Problemen führen. Weiterhin erfahren Sie, ...

Zeigen Sie mit der Maus hierhin, um den Text vollständig anzuzeigen …

wie Sie mit diesen Herausforderungen konstruktiv umgehen. Gemeinsam mit Wolfgang Rademacher entwickeln Sie Lösungen, die Sie in unterschiedlichsten Situationen Ihres Lebens anwenden können: mit und ohne externe sogenannte Experten.

Vertrauensvoll werden Sie Möglichkeiten kennen lernen, die Sie konstruktiv nutzen können: bei Aufgaben in persönlichen, finanziellen, kaufmännischen, wirtschaftlichen, juristischen, rechtlichen, steuerlichen und Internet-bezogenen Aufgabenfeldern. Mit diesem neu gewonnenen Wissen werden Sie auf eine nie versiegende Quelle von Ausgeglichenheit, Wohlgefühl und Intuition zugreifen.

17.06.2021

Per PC zum Kanter-Sieg gegen jedes Amt!

Per PC zum Kanter-Sieg gegen jedes Amt!

Stellen Sie mit dem »AntragsManager« Anträge wie ein Europameister – computergenau, bequem und zu 100 % zuverlässig. Schon beugen sich Ämter, Gerichte etc. Ihrem Willen.

[ KEIN ANTRAG? KEIN ERFOLG! Wenn Sie bei Behörden etwas erreichen wollen und keinen korrekt formulierten Antrag stellen können, stehen Sie auf verlorenem Posten. Machen Sie es lieber wie ich: Decken Sie Beamte, Rechtspfleger und Richter notfalls mit ganzen Salven aus Anträgen ein. Und Sie werden sehen: Ihre Wünsche werden plötzlich leichter erfüllt als je zuvor! Mit meinem einzigartigen Windows-Programm »AntragsManager« formulieren Sie wirkungsvolle Anträge im Handumdrehen – sogar als völliger Laie. ]

Glückwunsch!

Wenn Sie bei Ihren Auseinandersetzungen mit Ämtern und Behörden gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen wollen, ist das heute Ihr Glückstag.

Denn in diesem Newsletter stelle ich Ihnen meinen »AntragsManager« vor.

Dieses Windows-Programm, das Sie außer bei mir bei niemandem sonst bekommen können, sichert Ihnen gleich zwei gravierende Vorteile auf einmal …

Vorteil 1: Sie reichen gegenüber Staatsdienerinnen und Staatsdienern untadelige, nicht zu beanstandende und daher höchst wirkungsvolle Anträge ein.

Und ein Antrag, der diese Qualitäten aufweist, MUSS von den Behörden bearbeitet werden.

Das hat der Bundesgerichtshof bereits 1954 eindeutig so bestimmt. Der Clou: Dieses Urteil ist nach wie vor gültig.

Die Damen und Herren in den Amtsstuben haben damit keinen Grund, Ihr Anliegen wegen nicht erfüllter Formalien von vornherein und ohne nähere Prüfung abzulehnen und Sie damit auflaufen zu lassen.

Vorteil 2: Gegebenenfalls können Sie mit dem »AntragsManager« ein wahres Trommelfeuer aus Anträgen auf eine Beamtin oder einen Beamten niederregnen lassen.

Was Ihnen »von Hand« Mühe und Zeit abverlangen würde, kostet Sie dank dieses Programms nur ein paar Klicks und wenige Augenblicke.

Auf diese Weise können Sie ihren Widerpart in der Amtsstube de facto komplett lahmlegen.

Hat er oder sie doch über Wochen hinweg den lieben langen Tag nichts anderes mehr zu tun, als sich einzig und allein mit Ihren Anträgen zu beschäftigen – während sich auf dem Tisch die anderen, auch zu bearbeitenden Jobs höher und höher stapeln.

Der GAU für diese ganz besondere Spezies Mensch!

Dieser Dauerfrust wiederum führt sehr schnell dazu, dass die betroffene Staatsdienerin oder der betroffene Staatsdiener mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit den Bescheid nach IHREN Vorstellungen formuliert, um endlich wieder Ruhe und Luft zu haben.

Mit diesem Wissen und vor allem mit dieser Windows-App sind Sie sehr vielen Mitmenschen turmhoch überlegen.

Nämlich jenen, die in ihrer Naivität und Staatsgläubigkeit immer noch davon träumen, dass man als Bürgerin oder Bürger bei Beamten durch ganz normale Gespräche oder nette Schreiben an sein Ziel kommt.

Nein, das kommt man nicht.

Das können nicht zuletzt jene bezeugen, die sich genau diesen Träumereien hingegeben haben.

Und die eines unschönen Tages unsanft erwacht sind.

Und zwar durch einen amtlichen Bescheid.

Der so ganz und gar nicht dem entsprochen hat, was die- oder derjenige zuvor mit dem ach so netten »Frollein« vom, sagen wir mal, Finanzamt mündlich vereinbart hat.

Sie sollten eins wissen …

Das Gespräch unter vier Augen, zu dem manche Beamtinnen und Beamte Sie einladen, hat den gleichen Zweck wie das Beruhigungsmittel, das Todeskandidaten gespritzt wird, bevor man sie auf den elektrischen Stuhl schnallt.

Lassen Sie sich bloß nicht einseifen …

Mit dieser netten Gesprächsgeste will man Sie amtlicherseits ruhigstellen.

Damit man Sie anschließend ungestört und widerstandslos zur Strecke bringen kann.

Per ablehnendem Bescheid.

Womit ich Sie keineswegs generell davon abhalten will, sich mit »Ihrem« Beamten oder »Ihrer« Beamtin von Mensch zu Mensch auszutauschen.

Nur zu! Versuchen Sie Ihr Glück.

Aber wenn Sie aus so einem Gespräch nichts weiter mitnehmen können als ein schönes Gefühl, ist das reine Zeitverschwendung gewesen.

Zumindest sollten Sie aus so einem Dialog eine schriftliche und unterzeichnete Vereinbarung zu Ihren Gunsten mit nach Hause tragen können.

Denn in der Kommunikation (und erst recht in der Konfrontation) mit Ämtern gilt ein eiserner Grundsatz …

Einzig und allein die Schriftform ist von Amts wegen als Faktum anerkannt und ausschlaggebend.

Nichts anderes.

Zumal es in vielen Behörden inzwischen üblich ist, Ihnen gar keinen festen Sachbearbeiter oder keine feste Sachbearbeiterin mehr zuzuordnen.

Mit diesem Rotationsprinzip will man »Verbrüderungen« zwischen Beamten und Bürgern zuvorkommen.

Verbrüderungen!

Als ob so etwas überhaupt möglich wäre!

Denn Beamtinnen und Beamte betrachten Sie niemals als Menschen, sondern nur als Akte. Als anonymen Fall, den es zu bearbeiten gilt. Möglichst rasch und mühelos.

Klarer Vorteil für Sie: Sie müssen keine Angst haben, »noch mehr Ärger zu bekommen«, wenn Sie die Antrags-Strategie fahren.

Die Staatsdienerschaft ärgert sich nämlich nie über Menschen.

Sondern nur über die Mehrarbeit, die auf sie zurollt, sobald diese Menschen sich gekonnt zur Wehr setzen.

Per Antrag.

Nutzen Sie daher das staatliche Antragssystem.

Mit dem »AntragsManager« ist das eine Ihrer leichtesten Übungen!

Lieber Leser!

Damit hatte die Beamtin nicht gerechnet ...

»Kann das wirklich wahr sein?«

Das war der erste Gedanke, der einem Mann in den Sinn kam, der aus heiterem Himmel angerufen wurde und in der schleimfreundlich klingenden Telefonstimme die Leiterin der Rechtsbehelfsstelle seines Finanzamts erkannte.

Seit sechs Wochen schon bombardierte er diese Sippschaft mit einem Antrag nach dem anderen. Dennoch hatte er von der Gegenseite bislang keinen Mucks vernommen.

Das machte den Mann unsicher, war er doch alles andere als ein Profi im Antragsstellen.

Tatsächlich hatte er von diesem höchst effektiven Weg der Amts-Kommunikation bis vor ein paar Wochen noch nie etwas gehört.

Als er dann – wie praktisch jede steuerpflichtige Person in diesem Land – von seinem Finanzamt über die Maßen in die Mangel genommen wurde, versuchte er, sich mit ganz normalen »mitmenschlichen« Kommunikationsmitteln zu wehren.

Erfolglos.

Mit Beamten kann man nämlich nicht wie mit normalen Menschen reden.

Daraufhin suchte er per Google nach einer Kommunikationsform, die den Spieß umdrehen und das Finanzamt in die Bredouille bringen könnte.

Und dabei stieß er auf Informationen, die mein Windows-Spezial-Programm »AntragsManager« in den Fokus rückten.

Wow!

Das war ja genau das, was er gesucht hatte!

Und noch ein ergoogelter Umstand ließ sein Herz im Leibe hüpfen: Da hat doch tatsächlich der Bundesgerichtshof in Karlsruhe vor vielen, vielen Jahren ein Urteil gefällt.

Demnach ist jede Staatsdienerin und jeder Staatsdiener gesetzlich VERPFLICHTET, einen von einer Bürgerin oder einem Bürger gestellten schriftlichen Antrag schnellstmöglich zu bearbeiten und anschließend in Schriftform zu bescheiden.

Und hey – dieses Urteil war ja nach wie vor GÜLTIG!

Kurzentschlossen legte er sich den »AntragsManager« zu, um daraufhin das bucklige Finanzamt mit einem regelrechten Trommelfeuer aus Anträgen einzudecken.

Dennoch blieb unser Freund von Zweifeln geplagt: Würde das wirklich funktionieren?

Offenbar schon!

Denn jetzt hatte er eine dieser unnahbaren Beamtenseelen persönlich an der Strippe.

Und was das Schönste war: Die Stempelkissen-Dämonin war den Tränen nahe, als sie bettelte: »Können wir uns hier am Telefon auf dem kleinen Dienstweg über Ihre vielen Anträge unterhalten?«

»Versuchen wir’s«, war die vorsichtige Antwort des »Steuerpflichtigen«, der sich im Laufe des Gesprächs zurückhalten musste, um vor lauter Schadenfreude nicht laut loszuprusten.

Hörte er doch die Verzweiflung dieser Süßholzrasplerin aus jedem Wort heraus.

Unter anderem stellte die Frau mit unüberhörbarer Wehmut fest, dass der gute Mann sie inzwischen mit insgesamt sechs Anträgen gepiesackt habe: »Bitte, bitte, bitte – können wir das nicht telefonisch klären? Dann kann ich die Akte schließen!«

Aber unser Freund kam ja nicht aus Dummbach: Sofort erkannte er, dass dieses Gesprächsangebot ein Danaergeschenk war. Schließlich ist so ein Telefongespräch (samt den eventuellen Absprachen dabei) nichts weiter als unbeweisbarer Schall und Rauch.

»Ich möchte das doch lieber schriftlich dokumentiert haben«, wandte unser Freund ein. Woraufhin sich die Beamtin in ihren eigenen Qualen wandte.

»Wissen Sie eigentlich, wie was Sie mir damit antun?«, stöhnte sie. »Um jeden Ihrer Anträge fachgerecht beantworten zu können, brauche ich circa sechs Wochen. Schließlich muss ich diese kiloschwere Akte von vorn bis hinten komplett und akribisch durchackern. Nebenbei habe ich noch Hunderte anderer Akten auf dem Tisch.«

Während er, der Steuerpflichtige, nur seine einzige Akte zu bewältigen habe, die er überdies wie seine Westentasche kenne und daher die Füße auf den Tisch legen könne, müsse sie sich als Beamtin in die Riemen legen wie eine Galeerensklavin.

» Biiiiiitte!«, wrang sie den Jammerlappen ein letztes Mal so richtig aus. »Lassen Sie uns wenigstens Ihren aktuellen Antrag doch hier am Telefon erledigen!«

»Und was ist dann mit den anderen Anträgen, die ich gestellt habe?«, konterte unser Steuerpflichtiger ungerührt.

Von einer Sekunde zur anderen stellte die Beamtin ihre Stimmlage von winselnd auf barsch um: »Mit Ihren übrigen Anträgen beschäftige ich mich nicht.«

»Wenn das so ist, dann können wir es gleich bleiben lassen!«, ließ unser Freund die Beamtin eiskalt abblitzen. »Ich soll mich mit Krümeln zufriedengeben, wo mir doch ein großes Stück vom Kuchen zusteht. Tut mir leid, aber ich muss auf schriftlichen Bescheiden bestehen. Nur dann habe ich wirklich etwas in der Hand, das ich im Extremfall durch das Finanzgericht überprüfen lassen kann. – Einen schönen Tag noch!«

Nach dem Auflegen des Hörers bekam unser Steuerfreiheitskämpfer das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht: Endlich, endlich hatte er seine persönliche, gigantische Machtfülle gegenüber dem Finanzamt förmlich spüren können.

Und endlich war er auf der Siegerstraße.

Ausgelöst durch ein paar korrekt formulierte Eingaben per »AntragsManager«.

Wahnsinn!

Und als nützlichen Nebeneffekt hatte ihm dieses Telefonat vor Augen geführt, dass auch der Fiskus nur mit Wasser kochen kann.

Und dass so ein Antrag im Amtsablauf dasselbe bewirkt wie Sand bei einem Getriebe: Nichts geht mehr.

Das ist kein Einzelfall – das ist die Regel!

Den »AntragsManager« habe ich schon hunderten von Kundinnen und Kunden zukommen lassen.

Und aus deren Rückmeldungen weiß ich: Er funktioniert perfekt wie ein Schweizer Uhrwerk!

Unermüdlich formuliert er Antrag um Antrag und löst damit in Amtsstuben Schnappatmung aus.

Und noch etwas fällt auf: So gut wie immer haben die entnervten Staatsdienerinnen und Staatsdiener spontan zum Telefon gegriffen, um sich bei den Antragstellenden lieb Kind zu machen.

Klug, wie meine Leserinnen und Leser nun mal sind, haben sie sich auf diese Lockangebote aber nie eingelassen.

Gut so.

Denn nur das, was Sie schwarz auf weiß besitzen, hat in Konfrontationen mit Ämtern und Behörden Beweiskraft.

Deshalb haben Sie ein Recht darauf, einen korrekt bearbeiteten schriftlichen Bescheid zu bekommen.

Auch wenn die Damen und Herren in den Amtsstuben diese Mehrarbeit hassen wie der Verrückte die Elektroschocks.

Verschaffen Sie sich gegenüber Ämtern Unmengen an Zeit, Galgenfristen und Respekt – kinderleicht mit meinem »AntragsManager«

  • Im Handumdrehen formulieren Sie überzeugend begründete und formal korrekte Anträge. Stundenlanges und oft vergebliches Finger-Vagabundieren auf der Tastatur ist damit Vergangenheit.
  • Bringen Sie die Amtsstuben-Bewohner dazu, sich entnervt und aufgerieben auf Ihre Seite zu schlagen. Das funktioniert mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, sobald Sie ganze Antragssalven auf diese Leute niederregnen lassen.
  • Schreiben Sie vernichtende Dienstaufsichtsbeschwerden mit Geling-Garantie. Auf diese Weise legen Sie unliebsame Beamte sozusagen in Ketten. Minutenschnell.
  • Setzen Sie dieses geniale Programm ebenfalls dazu ein, um Unternehmen, Privatpersonen, Geschäftspartner, Gerichte, Krankenkassen, Banken etc. Mores zu lehren. Denn auch bei dieser Klientel wirkt ein exzellent und scharf formulierte Antrag nahezu unfehlbar.
  • Diese App läuft ohne Probleme auf jedem Tischrechner oder Laptop unter Windows.

Schon der Erzähler Wilhelm Raabe (1831 – 1910) wusste: »Durch albernes Geheule wird nie was in der Welt gebessert.«

Überlassen Sie es daher ruhig unseren Staatsdienerinnen und Staatsdienern, sich bei IHNEN auszuheulen – angesichts der zahlreichen Anträge, die Sie mit meinem »AntragsManager« mühelos stellen können, lieber Leser.

Sie hingegen haben gut Lachen. Werden Ihre Anträge doch dank dieser App wesentlich schneller durchgewunken als beim ahnungslosen Durchschnittsbürger.

Nutzen Sie daher meinen aktuellen Sparpreis, der Ihnen den Kauf des »AntragsManagers« besonders angenehm macht.

Klicken Sie gleich den Bestelllink!

Wolfgang Rademacher

Weitere Informationen

Je besser Ihre Ideen sind, desto besser werden Ihre Chancen, als Siegerin oder Sieger hervorzugehen – in geschäftlicher Hinsicht ebenso wie auf beruflichem oder privatem Gebiet. Denn eins ist todsicher:

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Die Zeiten werden nicht leichter. Ihr Leben ist kein Wunschkonzert und bleibt eine Kette aus ständigen, ungebetenen Herausforderungen unterschiedlichster Art.

Um in solch angespannten Situationen geistig, finanziell und wirtschaftlich überleben zu können, benötigen Sie Kreativität, Fantasie und Innovationsfähigkeit. Denn mit Schema F oder überholten Erfolgsrezepten von gestern können Sie neuartigen Zukunftsproblemen nicht im Geringsten angemessen begegnen.

Deshalb ist es so wichtig, dass Sie die Fähigkeit entwickeln, jederzeit ein Höchstmaß an Flexibilität abrufen zu können. Und zwar zuverlässig und bequem zugleich.

Denn sobald Sie sich sicher sind, dass Sie mit einem überdurchschnittlichen Maß an geistiger Beweglichkeit an all Ihre Lebensaufgaben herangehen, wird es Ihnen spürbar leichterfallen, Ihre Herausforderungen überhaupt erst mal anzunehmen.

Wo andere vor Problemen weglaufen oder aus lauter Unwissenheit den Kopf in den Sand stecken, gehen Sie entschlossen und erfolgsgewiss an diese Aufgaben heran. Weil Sie wissen, dass Sie über das wertvolle Know-how verfügen, um Ihre Probleme selber aus der Welt schaffen zu können, von eigener Hand.

Dieses schlagkräftige Know-how für mehr Selbstsicherheit als je zuvor finden Sie in den über sechzig Ratgebern von Wolfgang Rademacher.

Zur Person

Der Verfasser all dieser Informationen ist Wolfgang Rademacher. Der Bestseller-Autor lebt in Selm (Westfalen).

Wolfgang Rademacher liefert Ihnen handfesten, sachverständigen und ehrlichen Rat für Ihre finanziellen, persönlichen oder beruflichen Krisen. Neben wertvollen Denkanstößen stellt er Ihnen vor allem und das nötige Insider-Wissen für mehr geschäftlichen und wirtschaftlichen Erfolg zur Verfügung.

Das Einzige, was Sie in seinen Büchern niemals finden, ist der moralische Zeigefinger. Niemand weiß wohl besser als er, wie unversehens man in eine existenzielle Krisensituation geraten kann. Das spiegelt sich auch in seinem Motto wider: »Löse zuerst das Problem und nicht die Schuldfrage!«

Seine Informationstexte haben eigentlich nur eine einzige Aufgabe: Sie sollen Sie ermuntern – trotz einer Ausgangslage, die oft schwer ist – durchzustarten und durchzuhalten. Seine Ermunterung lautet: Nehmen Sie Ihr Schicksal selber in die Hand. Akzeptieren Sie jede anstehende Herausforderung. Denn die Welt interessiert es keinen deut, wie es Ihnen geht. Die einzige Person, die Ihre Probleme lösen kann, sind Sie selbst.

Nutzen Sie all die wertvollen Erfahrungen Wolfgang Rademachers voll und ganz für sich. Wolfgang Rademacher kommt Ihnen niemals mit theoretischen Hörsaalweisheiten. Vielmehr gründet sein Insiderwissen auf selbst gemachten Erfahrungen, die er in seinen praxisbezogenen Ratgeberbüchern leichtverständlich für Sie aufgeschrieben hat. Und zwar auf seine ganz persönliche, unverwechselbare Art: frei von Fachchinesisch, ohne theoretisches Geschwafel, zupackend – und immer ehrlich aus dem prallen Leben gegriffen. Und vor allem können Sie diese funktionierenden Erfahrungswerte 1 zu 1 umsetzen, haben sie ihre Wirkung doch in der Praxis zigfach unter Beweis gestellt.

Mit den Lösungen aus seinen Büchern können Sie sogar ausgesprochenen Lebens-Extremen trotzen. Denn Wolfgang Rademachers Leben war selbst alles andere als arm an Extremen. Im Gegenteil: Es war eine geschäftliche, persönliche, wirtschaftliche Achterbahnfahrt. Und seit Kindesbeinen ist er ganz vorn mitgefahren, im allerersten Wagen; da, wo einem der Gegenwind am heftigsten durchschüttelt. Er weiß nur zu gut: Mitunter dauert es quälend lange, bis man ganz oben angekommen ist ... umso schneller aber rauscht man danach einem neuen Tiefpunkt entgegen. Jedenfalls öfter, als einem lieb ist.

Er zeigt Ihnen, wie er die Talsohlen des Lebens gemeistert hat: gewitzt, beherzt, clever. Diese authentischen Erfahrungen werden Ihnen helfen, schneller und erfolgreicher ans Ziel zu kommen.

Wolfgang Rademacher kann sie fast gar nicht mehr zählen: die Nackenschläge des Lebens, die er hat einstecken müssen. Und das gleich mehrfach: Private Enttäuschungen gingen Hand in Hand mit geschäftlichen Misserfolgen und mündeten in Mammut-Schulden. Mehrfach aufgewogen werden diese Miseren aber durch seine beruflichen Triumphe, persönlichen Glücksmomente, finanziellen Durchbrüche und Schulden tilgenden Husarenstücke.

Tätigkeitsbereiche

Seine helfenden Erfahrungen schlagen sich in einem breit gefächerten Buch-Angebot nieder, in denen sich fast allen Themen finden, die das Leben schreibt. Holen Sie sich hier schnell und komfortabel das das nötige Wissen, um zu neuen Ideen für die Lösung Ihrer akuten Probleme zu kommen. Wie zum Beispiel: Rat und Hilfe (telefonische und persönliche Ratschläge); Führerschein & Autoprobleme; Beruf & Busines; Geschäftliches; Kredite; Lösungen Steuern & Finanzamt; Schulden & Insolvenz abwehren; Zwangsvollstreckung & Zwangsversteigerung abwehren; im Internet bekannt werden und wirklich Geld verdienen; Ihr gutes Recht nutzen; geistig fit & vital sein; Dynamik & Ausdauer stärken; über Motivation & Tatkraft verfügen; Schreiben & Texten & Schnelllesen; Geschenkideen & Spiel und Glück; TV-Seminare.

Die wichtigsten Ratgeber sind das millionenfach verkaufte Buch „Die Macht des Schuldners” (Der nimmt Ihnen die Angst vor Ihrem Gläubiger und bringt Sie mit ihm auf eine Augenhöhe, wenn nicht sogar höher), „Reich durch Vergleich” (Bezahlen Sie nie wieder mehr, als Sie müssen), „Finanzierungen mit und ohne SCHUFA” (So einfach kommen Sie sogar mit rabenschwarzer Bonität noch an frisches Geld), „Bekannt wie ein bunter Hund im Internet” (Ihre leicht verständliche Do-it-yourself-Anleitung für mehr Traffic und Kunden), „Rettung in der Zwangsvollstreckung” (Damit setzen Sie Gläubiger und Gerichtsvollzieher souverän schachmatt – und zwar besser als jeder noch so teure Anwalt), „Mach pleite und starte durch” (So sichern Sie Ihre rasche wirtschaftliche Wiederauferstehung nach einer Insolvenz) und „Schreib dich reich” (Profitieren Sie vom boomenden Verkauf von Wissen im Internet - und umgehen Sie die kostspieligen Fallen des klassischen Verlagswesens).

Verschaffen Sie sich den vollständigen Überblick über seine Bücher – unverbindlich und kostenlos – unter: Erfolgsonline

© Alle Texte, Inhalte sowie Bildgrafiken unterliegen dem Copyright von Wolfgang Rademacher

Idee, Text, Bild, Ton: Wolfgang Rademacher, Eichendorffstraße 27, 59379 Selm

Autor:Wolfgang Rademacher
Ausführung:Software zum Download
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