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Wolfgang Rademacher

Konstruktiv mit Problemen umgehen und persönlich wachsen

Rettungsprogramme für außergewöhnliche Problemlösungen

Dieses Informationscenter Erfolgsonline besteht aus Büchern, Beratungen, TV-Seminaren usw. Hier lernen Sie, jene Faktoren besser zu verstehen, die bei Ihnen zu Problemen führen. Weiterhin erfahren Sie, ...

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wie Sie mit diesen Herausforderungen konstruktiv umgehen. Gemeinsam mit Wolfgang Rademacher entwickeln Sie Lösungen, die Sie in unterschiedlichsten Situationen Ihres Lebens anwenden können: mit und ohne externe sogenannte Experten.

Vertrauensvoll werden Sie Möglichkeiten kennen lernen, die Sie konstruktiv nutzen können: bei Aufgaben in persönlichen, finanziellen, kaufmännischen, wirtschaftlichen, juristischen, rechtlichen, steuerlichen und Internet-bezogenen Aufgabenfeldern. Mit diesem neu gewonnenen Wissen werden Sie auf eine nie versiegende Quelle von Ausgeglichenheit, Wohlgefühl und Intuition zugreifen.

29.07.2021

Waterloo für Insolvenzverwalter

Waterloo für Insolvenzverwalter

So ein brandgefährlicher amtsgerichtlicher Insolvenzantrag erweist sich für Ihre Gläubiger als Bumerang – wenn Sie das richtige Wissen einsetzen. Dieses Buch macht Sie zum sicheren Sieger!

[ WER ZULETZT LACHT … Auch mir wollte ein uneinsichtiger Gläubiger schon mal die Petersilie verhageln – per amtsgerichtlichem Insolvenzantrag. Der aber war keineswegs der unfehlbare juristische Selbstläufer, für den ihn Freund und Feind gern halten.

Im Gegenteil: Mit meiner cleveren Gegenwehr habe ich den Insolvenzverwalter an den Rand eines Nervenzusammenbruchs getrieben.

Und mein Gläubiger?

Um etliche Zwangsvollstreckungs-Illusionen ärmer, musste er die Segel streichen. Ohne mir auch nur einen müden Cent abgepresst zu haben. Dafür aber mit vielen tausend Euro Zusatzausgaben auf seine Kosten, die am Ende für die Katz waren.

Machen Sie es mir nach, und sitzen Sie den amtsgerichtlichen Insolvenzantrag einfach aus! ]

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»Um Gottes willen – ein amtsgerichtlicher Insolvenzantrag! Jetzt ist der Ofen aus!«

Ich kenne einige Unternehmerinnen und Unternehmer, die mir erzählt haben, dass ihnen genau dieser Gedanke durch den Kopf schoss.

Damals, als sie so einen verdächtig senfgelben Umschlag im Briefkasten entdeckt, das Kuvert hastig aufgerissen und dann mit Entsetzen den Inhalt des amtlichen Schreibens gelesen haben …

… dass gegen sie bzw. ihr Unternehmen ein erzwungenes Insolvenzverfahren eingeleitet werden soll.

Und dass sie ab jetzt mit dem Insolvenzverwalter (oder eben der Insolvenzverwalterinn) gefälligst zu kooperieren hätten. Unterwürfig wie ein Lakai.

Ich kann mich gut in die Lage der Betroffenen versetzen. Vor allen Dingen, weil es mich vor einigen Jahren selbst getroffen hat.

Ein Gläubiger, der auf anderen Zwangsvollstreckungs-Wegen nicht an das vermeintlich ihm gehörende Geld gekommen war, hatte irgendwann den Kaffee auf und beim Amtsgericht schnurstracks gegen mich einen Insolvenzantrag gestellt.

So geht es vielen.

Denn wie ich in letzter Zeit aus Rückmeldungen von Leserinnen und Lesern heraushören kann, steigt das Instrument namens »amtsgerichtlicher Insolvenzantrag« auf der Beliebtheitsskala der von Gläubigern gegen Schuldner eingesetzten Waffen im Moment kontinuierlich an.

Kein Wunder: In der Theorie erscheint so ein amtsgerichtlicher Insolvenzantrag aus Sicht des Gläubigers oder der Gläubigerin ja geradezu verlockend …

Man stellt beim Amtsgericht so einen Antrag, streckt die Verfahrenskosten vor und überlässt es dann dem beinharten Insolvenzverwalter oder der nicht minder unbarmherzigen Insolvenzverwalterin, dem Opfer die nötigen Informationen auszuquetschen.

Notfalls unter Zuhilfenahme von ganz massivem Psycho-Druck, der nicht selten die Grenze zur kriminellen Nötigung überschreitet.

Und die Betroffenen sind zumindest auf dem Papier in der Tat verpflichtet, in allen firmeninternen und wirtschaftlichen Belangen sofort »die Hosen runterzulassen«.

Dass die Praxis sich leider sehr oft mit dieser Schock-Theorie deckt, liegt allerdings mitnichten an der Tatsache, dass so ein amtsgerichtlicher Insolvenzantrag per se der juristische Selbstläufer ist, für den ihn Freund und Feind halten.

Eigentlich ist das Gegenteil der Fall …

Ein amtsgerichtlicher Insolvenzantrag kann von Ihnen locker zu Fall gebracht werden.

Durch legales Aussitzen und andere Formen des passiven Widerstands.

Die allerwenigsten Betroffenen allerdings wissen das.

Und aus dieser Unwissenheit ergeben sie sich widerstandslos in ihr Schicksal (und nur darum funktioniert der amtsgerichtliche Insolvenzantrag aus Gläubigersicht so gut).

Geschweige denn, dass die Opfer das Know-how besitzen, wie man stattdessen das Aussitzen praktiziert, ohne mit Sanktionen rechnen zu müssen.

Aber sicherlich interessiert es Sie, warum ausgerechnet meine Methode so gut geeignet ist, den gefürchteten amtsgerichtlichen Insolvenzantrag eigenhändig und ohne Anwalt aushebeln zu können.

Die Antwort fällt nicht schwer: Es handelt sich ja lediglich um den ANTRAG, das Insolvenzverfahren zu eröffnen.

DASS dieses Verfahren aber dereinst wirklich eröffnet wird – das ist noch längst nicht beschlossene Sache.

Denn davor haben die Schuldner-Schutz-Götter zum Glück für Sie das Prüfungsverfahren gesetzt.

Und wenn die Prüfung Ihrer wirtschaftlichen Verhältnisse ergibt, dass bei Ihnen zu wenig Masse vorhanden ist, um überhaupt ein Verfahren einzuleiten, wird der Antrag abgeschmettert.

Sprich: SIE triumphieren – die Gläubigerseite jedoch erhält nichts und muss sogar extrem draufzahlen.

Mit den Methoden und Strategien aus der »Betablocker-Insolvenz« schaffen Sie es, diese alles entscheidende Voruntersuchung extrem in die Länge zu ziehen und dem Insolvenzverwalter oder der Insolvenzverwalterin die gewünschten Informationen völlig legal vorzuenthalten.

Wenn Sie das konsequent durchhalten, ist das Amtsgericht förmlich gezwungen, zu der einen, der erlösenden Entscheidung zu kommen: »Mangels Masse wird der Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens abgelehnt.«

Diese Aussicht kann sich doch sehen lassen, oder?

Aber wie sollte es in Deutschland anders sein: Niemand klärt Sie darüber auf, wie Sie als betroffene Person diesen brandgefährlichen Angriff auf Ihr wirtschaftliches Weiterleben souverän abwehren können.

Niemand – außer mir!

Denn mit der »Betablocker-Insolvenz« habe ich einen Spezialratgeber verfasst, der sich exakt diesem Themenfeld zuwendet.

Wenn mich nicht alles täuscht, bin ich auf den deutschsprachigen Buchmarkt der einzige Autor, der Ihnen, dem Opfer einer solch bedrohlichen Attacke, handfeste, praxisnahe, leichtverständliche und vor allem hochwirksame Hilfe zur Selbsthilfe anbietet.

Holen Sie sich dieses beispiellose Schutzwissen.

Gut möglich, dass Sie es schon recht bald brauchen.

Lieber Leser!

Das war wohl nichts, Herr Insolvenzverwalter!

Ganze zehn Wochen lang war ein Schuldner per Post bombardiert worden.

Zunächst hatte er jenen verdächtig senfgelben Umschlag vorgefunden, den ich eingangs erwähnt hatte: Ein Insolvenzverfahren, getragen vom Amtsgericht, sollte gegen ihn eröffnet werden.

Den Antrag gestellt hatte ein hartnäckiger Gläubiger, der nach mehreren vergeblichen Versuchen, auf andere Weise an sein Geld zu kommen, nun diese »schmutzige, ultimative Bombe« zünden wollte.

Allerdings dachte der Schuldner im Traum nicht daran, sich ohne Widerstand in die Gosse treten zu lassen.

Obwohl er einmal pro Woche überaus bedrohlich formulierte Schreiben vom Insolvenzverwalter bekam, igelte sich der Betroffene ein. Einfach so.

Ungerührt verweigerte er die Auskünfte, die der Verwalter fast schon aus ihm herauszuprügeln androhte, um sein Gutachten endlich erstellen zu können.

Jenes Gutachten, das darüber entscheiden sollte, ob das Insolvenzverfahren überhaupt eröffnet werden konnte.

Mit jedem seiner Drohbriefe, die allesamt unverrichteter Dinge wirkungslos blieben, bekam das Nervenkostüm des Insolvenzverwalters immer größere Löcher. So viel hartnäckigen und auch noch effektiven Widerstand war er nicht gewohnt.

Damit konnte er nicht umgehen.

Je ruppiger der Ton wurde, den der Insolvenzverwalter gegenüber seinem Opfer anschlug, desto mehr wurde der Abwehrwille des Schuldners gestärkt.

Langsam, aber sicher bekam der Insolvenzverwalter »lange Zähne«.

Nicht nur, dass ihn der renitente Schuldner systematisch in den Wahnsinn trieb.

Mindestens ebenso nervtötend war der zunehmende Druck, den er vom Gläubiger bekam. Der erwartete nämlich endlich Resultate – dafür, dass er das Ganze üppig vorfinanziert hatte und die Zeit bis zur Gerichtsentscheidung langsam ablief.

Hätte der Auftraggeber doch bloß auf den Rechtspfleger gehört, der ihn im Vorfeld vor der Cleverness des Schuldners gewarnt hatte.

Jetzt aber war es zu spät. Das Vorverfahren war eingeleitet. Auch wenn es nicht in Gang kam.

Das hatte sich der Gläubiger anders vorgestellt. Nämlich als zwangsvollstreckungstechnischen Durchmarsch.

Der sich jetzt aber als zäher und teurer Stellungskrieg präsentierte.

Den doch tatsächlich dieser verdammte Schuldner mit seiner zermürbenden, zielführenden Guerilla-Taktik des chronischen Wegduckens dominierte!

Das musste sich jetzt ändern, verdammt noch mal!

Kurzentschlossen versuchte der Gläubiger beim Amtsgericht einen Haftbefehl zu beantragen. Wäre doch gelacht, wenn man diesen Schuldner nicht kleinkriegen könnte! Das Gericht lehnte den Antrag ab und verwies auf den Insolvenzveralter. Der dann damit drohte.

Und tatsächlich – das widerspenstige Opfer betrat zwecks Vermögensauskunft erstmals die Räumlichkeiten des Insolvenzverwalters.

Der aber freute sich zu früh.

Denn so hartnäckig er den Schuldner auch verhörte und ins Gebet nahm: Die Antworten blieben einsilbig und nutzlos. Zugleich aber stets im Rahmen der legalen Möglichkeiten, die dem Schuldner zustanden.

Der Verwalter konnte angesichts dieser unüberwindbaren Mauer des Schweigens kaum noch an sich halten. Nicht viel hätte gefehlt, und er hätte sich zu einer Tätlichkeit hinreißen lassen.

Gerade noch so eben konnte er diesen GAU abwenden.

Diesem blinden Herumwüten hatte der kluge Schuldner mit unbeteiligter Miene zugesehen.

Aber diese Miene hellte sich schlagartig auf, als der Verwalter, der mit leeren Händen da stand, sich wieder beruhigte und ihm offenbarte, dass er vor diesem Termin noch mit dem Gläubiger telefoniert hatte: »Herr X hat mir die Hölle heiß gemacht. Er will endlich etwas Greifbares haben. Da ich aber schon befürchtet habe, dass Sie weiterhin schweigen wie ein Grab, habe ich ihm den Vorschlag gemacht, sich lieber persönlich mit Ihnen zu unterhalten und gemeinsam nach einer Lösung und einen Vergleich zu suchen. Denn ich merke gerade schon wieder – an Ihnen beiße ich mir die Zähne aus. Und deshalb wird das gesamte Insolvenzverfahren mit Sicherheit vom Amtsgericht eingestellt.«

Diese Offenbarung kam der totalen Kapitulation gleich.

Der Gläubiger und sein Insolvenzverwalter hatten ihr komplettes Pulver verschossen. Ohne auch nur das Geringste zu erreichen.

Der findige Schuldner grinste wie ein Honigkuchenpferd, als er den völlig niedergeschlagenen Insolvenzverwalter verließ und zurück in sein heimisches Büro fuhr.

Wie gut, dass er das Insiderwissen aus der »Betablocker-Insolvenz« angewendet hatte.

Dieses Wissen hatte ihn in den letzten Monaten perfekt davor geschützt, unter dem Trommelfeuer aus juristischen Drohgebärden und nicht minder harsch formulierten Ermahnungen durch das Amtsgericht zusammenzubrechen.

Denn der Schuldner kannte seine Rechte während der Prüfungsphase eines amtsgerichtlichen Insolvenzantrags haargenau.

Er wusste, dass er sich von Rechts wegen keineswegs derart schnell und widerstandslos in sein Schicksal ergeben musste, wie es ihm beispielsweise der heimtückische Insolvenzverwalter weismachen wollte.

Tja, Wissen ist eben Macht. Auch wenn es darum geht, einen amtsgerichtlichen Insolvenzantrag zu pulverisieren.

In ausgelassener Stimmung kehrte er heim – gerade noch rechtzeitig, um den Anruf seines Gläubigers entgegenzunehmen: »Ich sehe ein, dass Sie am längeren Hebel sitzen«, räumte der Widersacher zerknirscht ein. »Lassen Sie uns doch verhandeln – über einen Schuldenschnitt und Ratenzahlungen!«

Das ließ sich der Schuldner nicht zweimal sagen. Und spätestens da war der amtsgerichtliche Insolvenzantrag für ihn kein Thema mehr.

Auch Sie können zuversichtlich sein!

Glauben Sie mir: Die Episode, die ich Ihnen gerade geschildert habe, ist keineswegs meiner Fantasie entsprungen.

Sie ist durch und durch wahr.

Deshalb: Wenn Sie, liebe Leserin oder lieber Leser, selbst gerade mit zu einem teuflischen amtsgerichtlichen Insolvenzverfahren konfrontiert werden, sollten Sie Zuversicht aus dieser Schilderung schöpfen.

Denn diese Zuversicht ist alles andere als unbegründet!

Dabei spielt es keine Rolle, wer Ihr Widersacher ist.

  • Will Sie das Finanzamt per amtsgerichtlichem Insolvenzantrag fertigmachen?
  • Oder steckt eine Bank dahinter, eine Sparkasse, eine Versicherungsgesellschaft oder ein Unternehmen oder ein anderer Gläubiger?

Gleichgültig, wie übermächtig Ihr Gegner erscheinen mag: Sobald er das amtsgerichtliche Insolvenzverfahren gegen Sie einleitet, hat er verloren.

Weil er nicht im Mindesten darauf eingestellt ist, dass Sie sich derart clever wehren können, dass Sie als Siegerin oder Sieger aus diesem Kampf hervorgehen. Todsicher!

Gläubiger-Hochmut kommt eben vor seinem Fall!

So bringen Sie Ihre Gläubiger zum Heulen, den Insolvenzverwalter zum Toben und den amtsgerichtlichen Insolvenzantrag zum Platzen …

  • Wenden Sie das leicht verständliche Informationsmaterial aus der »Betablocker-Insolvenz« an. Machen Sie das, was ich dort empfehle, exakt nach. Schon hat das letzte Stündlein für den amtsgerichtlichen Insolvenzantrag gegen Sie geschlagen.
  • Verlassen Sie sich darauf, dass die Schachzüge aus der »Betablocker-Insolvenz« unfehlbar sind. Das Amtsgericht kann dann gar nicht anders, als den Antrag auf Eröffnung der Hauptverhandlung abzulehnen.
  • Machen Sie dem Insolvenzverwalter oder der Insolvenzverwalterin das Leben zur Hölle. Ganz legal. Entziehen Sie sich der demütigenden Entmündigung durch diese Henkersknechte.
  • Lassen Sie die Attacken Ihrer Gläubiger souverän ins Leere laufen, und zwingen Sie sie zu attraktiven Vergleichen inklusive hoher Schuldenschnitte und bequemer Ratenzahlungen.
  • Genießen Sie weiterhin eine exzellente Bonität, lassen Sie bei der SCHUFA nichts anbrennen, und stehen Sie auch bei anderen Auskunfteien so tadellos da wie eine Eins!

Wenn Sie sich dem Drängen des Insolvenzverwalters oder der Insolvenzverwalterin so hartnäckig verschließen wie eine Miesmuschel,  lieber Leser, sollten Sie damit rechnen, dass man Ihnen von der Gegenseite aus böse Dinge an den Kopf wirft.

Aber was soll's?

Halten Sie es wie der französische Philosoph Michel Onfrey (*1959), der sagt: »Ich halte es für ein gutes Omen, beleidigt zu werden: Es ist der Beweis, dass man der eigenen Feigheit widersteht.«

Da sage ich doch: keine Bange, wenn Sie sich gegen ein amtsgerichtliches Insolvenzverfahren gegen Sie oder Ihr Unternehmen stur zur Wehr setzen. Sie haben jedes moralische und juristische Recht zum Widerstand!

Und ich kann Ihnen versichern: Ihr Mut wird belohnt!

Denn am Ende werden Sie es sein, die oder der über all die Angstmacher, Einschüchterer und anderen Unmenschen triumphiert.

Einfach, weil Sie sich des unfehlbaren Wissens aus diesem Geheimtipp namens »Die Betablocker-Insolvenz« bedienen.

Wolfgang Rademacher

Weitere Informationen

Je besser Ihre Ideen sind, desto besser werden Ihre Chancen, als Siegerin oder Sieger hervorzugehen – in geschäftlicher Hinsicht ebenso wie auf beruflichem oder privatem Gebiet. Denn eins ist todsicher:

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Die Zeiten werden nicht leichter. Ihr Leben ist kein Wunschkonzert und bleibt eine Kette aus ständigen, ungebetenen Herausforderungen unterschiedlichster Art.

Um in solch angespannten Situationen geistig, finanziell und wirtschaftlich überleben zu können, benötigen Sie Kreativität, Fantasie und Innovationsfähigkeit. Denn mit Schema F oder überholten Erfolgsrezepten von gestern können Sie neuartigen Zukunftsproblemen nicht im Geringsten angemessen begegnen.

Deshalb ist es so wichtig, dass Sie die Fähigkeit entwickeln, jederzeit ein Höchstmaß an Flexibilität abrufen zu können. Und zwar zuverlässig und bequem zugleich.

Denn sobald Sie sich sicher sind, dass Sie mit einem überdurchschnittlichen Maß an geistiger Beweglichkeit an all Ihre Lebensaufgaben herangehen, wird es Ihnen spürbar leichterfallen, Ihre Herausforderungen überhaupt erst mal anzunehmen.

Wo andere vor Problemen weglaufen oder aus lauter Unwissenheit den Kopf in den Sand stecken, gehen Sie entschlossen und erfolgsgewiss an diese Aufgaben heran. Weil Sie wissen, dass Sie über das wertvolle Know-how verfügen, um Ihre Probleme selber aus der Welt schaffen zu können, von eigener Hand.

Dieses schlagkräftige Know-how für mehr Selbstsicherheit als je zuvor finden Sie in den über sechzig Ratgebern von Wolfgang Rademacher.

Zur Person

Der Verfasser all dieser Informationen ist Wolfgang Rademacher. Der Bestseller-Autor lebt in Selm (Westfalen).

Wolfgang Rademacher liefert Ihnen handfesten, sachverständigen und ehrlichen Rat für Ihre finanziellen, persönlichen oder beruflichen Krisen. Neben wertvollen Denkanstößen stellt er Ihnen vor allem und das nötige Insider-Wissen für mehr geschäftlichen und wirtschaftlichen Erfolg zur Verfügung.

Das Einzige, was Sie in seinen Büchern niemals finden, ist der moralische Zeigefinger. Niemand weiß wohl besser als er, wie unversehens man in eine existenzielle Krisensituation geraten kann. Das spiegelt sich auch in seinem Motto wider: »Löse zuerst das Problem und nicht die Schuldfrage!«

Seine Informationstexte haben eigentlich nur eine einzige Aufgabe: Sie sollen Sie ermuntern – trotz einer Ausgangslage, die oft schwer ist – durchzustarten und durchzuhalten. Seine Ermunterung lautet: Nehmen Sie Ihr Schicksal selber in die Hand. Akzeptieren Sie jede anstehende Herausforderung. Denn die Welt interessiert es keinen deut, wie es Ihnen geht. Die einzige Person, die Ihre Probleme lösen kann, sind Sie selbst.

Nutzen Sie all die wertvollen Erfahrungen Wolfgang Rademachers voll und ganz für sich. Wolfgang Rademacher kommt Ihnen niemals mit theoretischen Hörsaalweisheiten. Vielmehr gründet sein Insiderwissen auf selbst gemachten Erfahrungen, die er in seinen praxisbezogenen Ratgeberbüchern leichtverständlich für Sie aufgeschrieben hat. Und zwar auf seine ganz persönliche, unverwechselbare Art: frei von Fachchinesisch, ohne theoretisches Geschwafel, zupackend – und immer ehrlich aus dem prallen Leben gegriffen. Und vor allem können Sie diese funktionierenden Erfahrungswerte 1 zu 1 umsetzen, haben sie ihre Wirkung doch in der Praxis zigfach unter Beweis gestellt.

Mit den Lösungen aus seinen Büchern können Sie sogar ausgesprochenen Lebens-Extremen trotzen. Denn Wolfgang Rademachers Leben war selbst alles andere als arm an Extremen. Im Gegenteil: Es war eine geschäftliche, persönliche, wirtschaftliche Achterbahnfahrt. Und seit Kindesbeinen ist er ganz vorn mitgefahren, im allerersten Wagen; da, wo einem der Gegenwind am heftigsten durchschüttelt. Er weiß nur zu gut: Mitunter dauert es quälend lange, bis man ganz oben angekommen ist ... umso schneller aber rauscht man danach einem neuen Tiefpunkt entgegen. Jedenfalls öfter, als einem lieb ist.

Er zeigt Ihnen, wie er die Talsohlen des Lebens gemeistert hat: gewitzt, beherzt, clever. Diese authentischen Erfahrungen werden Ihnen helfen, schneller und erfolgreicher ans Ziel zu kommen.

Wolfgang Rademacher kann sie fast gar nicht mehr zählen: die Nackenschläge des Lebens, die er hat einstecken müssen. Und das gleich mehrfach: Private Enttäuschungen gingen Hand in Hand mit geschäftlichen Misserfolgen und mündeten in Mammut-Schulden. Mehrfach aufgewogen werden diese Miseren aber durch seine beruflichen Triumphe, persönlichen Glücksmomente, finanziellen Durchbrüche und Schulden tilgenden Husarenstücke.

Tätigkeitsbereiche

Seine helfenden Erfahrungen schlagen sich in einem breit gefächerten Buch-Angebot nieder, in denen sich fast allen Themen finden, die das Leben schreibt. Holen Sie sich hier schnell und komfortabel das das nötige Wissen, um zu neuen Ideen für die Lösung Ihrer akuten Probleme zu kommen. Wie zum Beispiel: Rat und Hilfe (telefonische und persönliche Ratschläge); Führerschein & Autoprobleme; Beruf & Busines; Geschäftliches; Kredite; Lösungen Steuern & Finanzamt; Schulden & Insolvenz abwehren; Zwangsvollstreckung & Zwangsversteigerung abwehren; im Internet bekannt werden und wirklich Geld verdienen; Ihr gutes Recht nutzen; geistig fit & vital sein; Dynamik & Ausdauer stärken; über Motivation & Tatkraft verfügen; Schreiben & Texten & Schnelllesen; Geschenkideen & Spiel und Glück; TV-Seminare.

Die wichtigsten Ratgeber sind das millionenfach verkaufte Buch „Die Macht des Schuldners” (Der nimmt Ihnen die Angst vor Ihrem Gläubiger und bringt Sie mit ihm auf eine Augenhöhe, wenn nicht sogar höher), „Reich durch Vergleich” (Bezahlen Sie nie wieder mehr, als Sie müssen), „Finanzierungen mit und ohne SCHUFA” (So einfach kommen Sie sogar mit rabenschwarzer Bonität noch an frisches Geld), „Bekannt wie ein bunter Hund im Internet” (Ihre leicht verständliche Do-it-yourself-Anleitung für mehr Traffic und Kunden), „Rettung in der Zwangsvollstreckung” (Damit setzen Sie Gläubiger und Gerichtsvollzieher souverän schachmatt – und zwar besser als jeder noch so teure Anwalt), „Mach pleite und starte durch” (So sichern Sie Ihre rasche wirtschaftliche Wiederauferstehung nach einer Insolvenz) und „Schreib dich reich” (Profitieren Sie vom boomenden Verkauf von Wissen im Internet - und umgehen Sie die kostspieligen Fallen des klassischen Verlagswesens).

Verschaffen Sie sich den vollständigen Überblick über seine Bücher – unverbindlich und kostenlos – unter: Erfolgsonline

© Alle Texte, Inhalte sowie Bildgrafiken unterliegen dem Copyright von Wolfgang Rademacher

Idee, Text, Bild, Ton: Wolfgang Rademacher, Eichendorffstraße 27, 59379 Selm

Autor:Wolfgang Rademacher
Ausführung:gebundenes Buch, DIN A4
 Großformat 32 x 22 cm, mit CD-ROM
ISBN:978-3-935599-66-5

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