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Dieses Informationscenter Erfolgsonline besteht aus Büchern, Beratungen, TV-Seminaren usw. Hier lernen Sie, jene Faktoren besser zu verstehen, die bei Ihnen zu Problemen führen. Weiterhin erfahren Sie, ...
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wie Sie mit diesen Herausforderungen konstruktiv umgehen. Gemeinsam mit Wolfgang Rademacher entwickeln Sie Lösungen, die Sie in unterschiedlichsten Situationen Ihres Lebens anwenden können: mit und ohne externe sogenannte Experten.
Vertrauensvoll werden Sie Möglichkeiten kennen lernen, die Sie konstruktiv nutzen können: bei Aufgaben in persönlichen, finanziellen, kaufmännischen, wirtschaftlichen, juristischen, rechtlichen, steuerlichen und Internet-bezogenen Aufgabenfeldern. Mit diesem neu gewonnenen Wissen werden Sie auf eine nie versiegende Quelle von Ausgeglichenheit, Wohlgefühl und Intuition zugreifen.
05.09.2019
Versetzen Sie ihm gekonnt den Todesstoß – dem amtsgerichtlichen Insolvenzantrag. Entdecken Sie in diesem auf dem deutschen Buchmarkt einzigartigen Ratgeber, wie Sie diese vielleicht gefährlichste Gläubiger-Bombe zuverlässig entschärfen – eigenhändig, ohne teuren Rechtsanwalt und zum Nulltarif.
Dieser Ratgeber wird spätestens dann zur Pflichtlektüre, wenn Sie es bislang gekonnt verstanden haben, allen anderen Gläubiger-Attacken auszuweichen oder zu widerstehen.
Wenn jemand Geld von Ihnen haben will, versucht sie oder er es üblicherweise zunächst mit »ganz normalen« Sach-, Konto- oder Gehaltspfändungen. Auch die Einkommensquellen von Selbstständigen rücken dann ins Visier.
Aber wenn das alles ins Leere läuft?
Dann greifen Gläubiger gern zu bedrohlichsten all ihrer Waffen: dem amtsgerichtlichen Insolvenzantrag. Was das bedeutet? Dass bei Ihnen alles, wirklich alles auf den Kopf gestellt wird auf der Suche nach etwas, das sich noch irgendwie zu Geld machen lassen könnte. Im Rahmen von »normalen Pfändungen« können Sie sich mit der Gegenseite oder dem Gerichtsvollzieher unter Umständen noch auf Ratenzahlungen einigen. Ist der amtsgerichtliche Insolvenzantrag allerdings einmal durch, ist dieser Ausweg versperrt.
Kein Wunder, dass Schuldner den Tag fürchten, an dem ihnen per senfgelber Gerichtspost der amtsgerichtliche Insolvenzantrag zugestellt wird.
Dass dieser Tag so rabenschwarz allerdings gar nicht ist, durfte u. a. eine meiner Leserinnen erfahren, die sich ebenfalls mit einem solchen Antrag herumschlagen musste. Doch so einfach, wie ihr Gläubiger sich das gedacht hatte, ließ sie sich nicht ins offene Messer treiben …
Der Gläubiger – das war in diesem Fall das zuständige Finanzamt. Da Beamte stur nach Schema F agieren, war aus deren Tunnelblicksicht der Schritt, beim Amtsgericht den Insolvenzantrag einzureichen, nur konsequent.
Denn vorausgegangen waren ihm etliche fruchtlose Vollstreckungsmaßnahmen gegen die finanzmittellose Steuerpflichtige. Ein »normaler« Gläubiger hätte es irgendwann aufgegeben, noch übermäßig Geld in Vollstreckungsversuchen vorzuschießen, die ohnehin zu chronischer Erfolglosigkeit verdammt waren. Aber derart vorausschauend denken Behördenmitarbeiter nun mal nicht. Es ist ja nicht ihr Geld, das auf diese Weise verjuxt wird.
Also, nach insgesamt einem Jahr voller fehlgeschlagener Pfändungsversuche ging das Amt aufs Ganze und stellte beim zuständigen Amtsgericht den Insolvenzantrag gegen diese Frau.
Mit der Gegenwehr meiner Leserin hatte das Amt allerdings so gar nicht gerechnet …
Der Begriff »Leserin« legt es schon nahe: Diese Dame hatte meine Insiderdepesche »Die Betablocker-Insolvenz« gelesen und die darin abgegebenen Empfehlungen Schritt für Schritt konsequent umgesetzt. Vor allem die kostenlosen Mustertexte hatten sich als schlagkräftige Abwehrwaffe erwiesen.
Und so kam, was aus Sicht des Amtes niemals hätte kommen dürfen, nach Lage der Dinge aber konsequenterweise eintreten musste: Das Amtsgericht KONNTE gar nicht anders, als den Antrag abzuschmettern.
Mit anderen Worten: Ein halbes Jahr, nachdem er das Leben meiner Kunden erstmals zu belasten begonnen hatte, war dieser amtsgerichtliche Insolvenzantrag ins finstere Reich der Antrags-Toten eingegangen. Und aus diesem Reich, das kann ich Ihnen versichern, gibt es keine Wiederauferstehung. Die Sache war durch; der Antrag abgeschmettert; das Finanzamt am Ende.
Oder etwa doch noch nicht?
Denn über ein amtsgerichtliches Schreiben, das der Leserin ein paar Wochen später zugestellt wurde, versuchte es dann doch noch, wenigstens die Prozesskosten auf die Frau abzuwälzen. Sie möge doch bittschön die Kosten für das Insolvenzverfahren tragen.
Aber auch hier ließ sich meine Leserin keinesfalls ins Boxhorn jagen. Sie lehnte die Kostenübernahme entrüstet ab. Zu Recht, wie das Gericht anschließend entschied, hatte sie die Musik ja auch nicht bestellt.
Jetzt stand das Finanzamt nicht nur mit leeren Händen da – es musste zudem die Verfahrenskosten bei-Steuern. Aber an dieser Wortwahl merken Sie schon: Das Geld der Beamten ist es ja nicht; die werden es locker verkraftet haben.
Ich habe Ihnen diese Anekdote erzählt, damit Sie merken, dass so ein amtsgerichtlicher Insolvenzantrag zwar eine gefährliche Sache ist, aber keineswegs der todsichere Selbstläufer, den zu allem entschlossene Gläubiger gar zu gern in ihm sehen. Und tatsächlich liegt die vermeintliche Schlagkraft des Insolvenzantrags vor allem darin, dass seine Opfer – Schuldnerinnen und Schuldner also – bei seinem Eintreffen sofort die Flinte ins Korn werfen und sich in ihr Schicksal ergeben.
Dabei ist die Geschichte meiner vom Finanzamt bedrängten Leserin nur die Spitze des Eisbergs. Ich könnte Ihnen noch jede Menge anderer Beispiele schildern von Menschen, die sich eben nicht in ihr Schicksal ergeben haben. Die vielmehr den Kampf aufgenommen haben und allein dadurch auf die Siegerstraße gekommen sind.
Denn viele Gläubiger rechnen nicht mit Gegenwehr und sind dann völlig von den Socken, wenn sich pfiffige Schuldner querlegen.
Ich wurde (wie sollte es auch anders sein?) selbst einmal mit einem solchen Antrag behelligt. Und wenn Sie mich kennen, dann können Sie sich denken, dass ich daraufhin keineswegs bereitwillig in die Kreissäge gesprungen bin. Ich habe mich vielmehr mit allen legalen, mir zur Verfügung stehenden Mitteln gegen den amtsgerichtlichen Insolvenzantrag gewehrt. Und ich habe mein Ziel erreicht: Der Antrag wurde vom Gericht abgelehnt und das eigentliche Insolvenzverfahren deshalb überhaupt nicht eröffnet.
Für meinen Gläubiger hieß das: Außer Spesen nichts gewesen. Denn …
Der Antrag ist wirklich nur ein Antrag. Vergessen Sie das nie!
Sobald Ihnen so ein Antrag ins Haus flattert, müssen Sie sich immer eins vor Augen halten: Dieses Schreiben markiert KEINESWEGS Ihr Ende. Im schlimmsten Fall ist es nur der Anfang vom Ende, und Ihnen bleiben noch vier Wochen und Monate, um genau diesen Anfang aufzuhalten und bereits im Keim zu ersticken. Und genau das ist jener Umstand, den Ihre Gläubiger nicht auf dem Plan haben und der ihnen die Suppe versalzen wird.
Konkret: Speziell in der Anfangsphase des Insolvenzverfahrens, in der das Gericht prüft, ob genügend Masse zur Einleitung eines Hauptverfahrens vorhanden ist, haben Sie überraschend viele Möglichkeiten, die zuständigen Richter von Ihrer »Massenlosigkeit« zu überzeugen.
Beispielsweise haben Sie das Recht, passiven Widerstand zu leisten. Sie müssen also keineswegs, wie vom Gläubiger erwartet, sofort mit der Sprache rausrücken, wenn es um Ihre wirtschaftlichen Verhältnisse geht. Sie können alles legal verschleppen und boykottieren. Und das ist nur eine von sehr vielen Schippen voller Sand, die Sie ins Prüfungsgetriebe kippen können.
Allerdings sollten Sie sich über noch etwas im Klaren sein …
Das Wissen aus diesem Ratgeber wird Ihnen niemand anderer an die Hand geben.
Dass Ihr Gläubiger Ihnen nicht verrät, wie Sie seinen amtsgerichtlichen Insolvenzantrag clever und legal torpedieren können – nun, das ist nicht sonderlich verwunderlich, oder?
Die anderen, pro forma zur Neutralität verpflichteten Prozessteilnehmer jedoch müssten Sie eigentlich über Ihre Möglichkeiten aufklären. Aber das tun sie nicht. Überlastet, volksfern und in weiten Teilen korrupt, wie die deutsche Justiz ist, werden Richter, Rechtspfleger et cetera einen Teufel tun und sich durch einen wohlinformierten Schuldner noch mehr Ärger, noch mehr Zeitaufwand und noch mehr Arbeit aufhalsen. Mit ahnungslos Gehaltenen hingegen hat die deutsche Justiz leichtes Abschlacht-Spiel.
Es hilft also nichts: Die oder der Einzige, die oder der Sie aus dem Sumpf ziehen kann, sind Sie selbst. Sie müssen sich das rettende Wissen selbst aneignen.
Aber mit meinem Ratgeber bilden Sie sich in wenigen Tagen zum Topexperten weiter und können alle juristischen, gesetzlichen und rechtlichen Register ziehen, um den amtsgerichtlichen Insolvenzantrag schleunigst aufs Sterbebett zu schicken.
Zudem brauchen Sie keine Angst vor Fachchinesisch oder juristischem Kauderwelsch zu haben. Denn ich habe alle notwendigen Schritte in einer leicht verständlichen Sprache beschrieben und durch viele fundierte Praxisbeispiele belegt.
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»Auch eine Enttäuschung, wenn sie nur gründlich und endgültig ist, bedeutet einen Schritt vorwärts«, hat schon der berühmte Quantenphysiker Max Planck (1858 bis 1947) treffend in Worte gefasst. Wollen Sie Ihrem Gläubiger eine gründliche und endgültige Enttäuschung bereiten, lieber Leser? Dann zerstören Sie einfach und brutal seine letzten Hoffnungen, die er in den gerichtlichen Insolvenzantrag gesetzt hat. Spätestens, wenn der zu Grabe getragen wird, ist Ihr Gegenspieler endlich einen Schritt weiter und zu attraktiven Vergleichen bereit.
Attraktiv ist zurzeit auch der Kaufpreis für diesen wirklich einmaligen Helfer in der Not. Besonders teuer ist er ja eh nie; zurzeit aber können Sie ihn zu einem sehr günstigen Sondertarif erhalten. Sie müssen allerdings fix sein, denn dieser Spartarif ist nur kurze sieben Tage lang gültig. Damit Sie nicht hoffnungslos zu spät kommen, empfehle ich Ihnen, in dieser Sekunde den Bestelllink zu klicken!
Weitere Informationen
Je besser Ihre Ideen sind, desto besser werden Ihre Chancen, als Siegerin oder Sieger hervorzugehen – in geschäftlicher Hinsicht ebenso wie auf beruflichem oder privatem Gebiet. Denn eins ist todsicher:
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Die Zeiten werden nicht leichter. Ihr Leben ist kein Wunschkonzert und bleibt eine Kette aus ständigen, ungebetenen Herausforderungen unterschiedlichster Art.
Um in solch angespannten Situationen geistig, finanziell und wirtschaftlich überleben zu können, benötigen Sie Kreativität, Fantasie und Innovationsfähigkeit. Denn mit Schema F oder überholten Erfolgsrezepten von gestern können Sie neuartigen Zukunftsproblemen nicht im Geringsten angemessen begegnen.
Deshalb ist es so wichtig, dass Sie die Fähigkeit entwickeln, jederzeit ein Höchstmaß an Flexibilität abrufen zu können. Und zwar zuverlässig und bequem zugleich.
Denn sobald Sie sich sicher sind, dass Sie mit einem überdurchschnittlichen Maß an geistiger Beweglichkeit an all Ihre Lebensaufgaben herangehen, wird es Ihnen spürbar leichterfallen, Ihre Herausforderungen überhaupt erst mal anzunehmen.
Wo andere vor Problemen weglaufen oder aus lauter Unwissenheit den Kopf in den Sand stecken, gehen Sie entschlossen und erfolgsgewiss an diese Aufgaben heran. Weil Sie wissen, dass Sie über das wertvolle Know-how verfügen, um Ihre Probleme selber aus der Welt schaffen zu können, von eigener Hand.
Dieses schlagkräftige Know-how für mehr Selbstsicherheit als je zuvor finden Sie in den über sechzig Ratgebern von Wolfgang Rademacher.
Zur Person
Der Verfasser all dieser Informationen ist Wolfgang Rademacher. Der Bestseller-Autor lebt in Selm (Westfalen).
Wolfgang Rademacher liefert Ihnen handfesten, sachverständigen und ehrlichen Rat für Ihre finanziellen, persönlichen oder beruflichen Krisen. Neben wertvollen Denkanstößen stellt er Ihnen vor allem und das nötige Insider-Wissen für mehr geschäftlichen und wirtschaftlichen Erfolg zur Verfügung.
Das Einzige, was Sie in seinen Büchern niemals finden, ist der moralische Zeigefinger. Niemand weiß wohl besser als er, wie unversehens man in eine existenzielle Krisensituation geraten kann. Das spiegelt sich auch in seinem Motto wider: »Löse zuerst das Problem und nicht die Schuldfrage!«
Seine Informationstexte haben eigentlich nur eine einzige Aufgabe: Sie sollen Sie ermuntern – trotz einer Ausgangslage, die oft schwer ist – durchzustarten und durchzuhalten. Seine Ermunterung lautet: Nehmen Sie Ihr Schicksal selber in die Hand. Akzeptieren Sie jede anstehende Herausforderung. Denn die Welt interessiert es keinen deut, wie es Ihnen geht. Die einzige Person, die Ihre Probleme lösen kann, sind Sie selbst.
Nutzen Sie all die wertvollen Erfahrungen Wolfgang Rademachers voll und ganz für sich. Wolfgang Rademacher kommt Ihnen niemals mit theoretischen Hörsaalweisheiten. Vielmehr gründet sein Insiderwissen auf selbst gemachten Erfahrungen, die er in seinen praxisbezogenen Ratgeberbüchern leichtverständlich für Sie aufgeschrieben hat. Und zwar auf seine ganz persönliche, unverwechselbare Art: frei von Fachchinesisch, ohne theoretisches Geschwafel, zupackend – und immer ehrlich aus dem prallen Leben gegriffen. Und vor allem können Sie diese funktionierenden Erfahrungswerte 1 zu 1 umsetzen, haben sie ihre Wirkung doch in der Praxis zigfach unter Beweis gestellt.
Mit den Lösungen aus seinen Büchern können Sie sogar ausgesprochenen Lebens-Extremen trotzen. Denn Wolfgang Rademachers Leben war selbst alles andere als arm an Extremen. Im Gegenteil: Es war eine geschäftliche, persönliche, wirtschaftliche Achterbahnfahrt. Und seit Kindesbeinen ist er ganz vorn mitgefahren, im allerersten Wagen; da, wo einem der Gegenwind am heftigsten durchschüttelt. Er weiß nur zu gut: Mitunter dauert es quälend lange, bis man ganz oben angekommen ist ... umso schneller aber rauscht man danach einem neuen Tiefpunkt entgegen. Jedenfalls öfter, als einem lieb ist.
Er zeigt Ihnen, wie er die Talsohlen des Lebens gemeistert hat: gewitzt, beherzt, clever. Diese authentischen Erfahrungen werden Ihnen helfen, schneller und erfolgreicher ans Ziel zu kommen.
Wolfgang Rademacher kann sie fast gar nicht mehr zählen: die Nackenschläge des Lebens, die er hat einstecken müssen. Und das gleich mehrfach: Private Enttäuschungen gingen Hand in Hand mit geschäftlichen Misserfolgen und mündeten in Mammut-Schulden. Mehrfach aufgewogen werden diese Miseren aber durch seine beruflichen Triumphe, persönlichen Glücksmomente, finanziellen Durchbrüche und Schulden tilgenden Husarenstücke.
Tätigkeitsbereiche
Seine helfenden Erfahrungen schlagen sich in einem breit gefächerten Buch-Angebot nieder, in denen sich fast allen Themen finden, die das Leben schreibt. Holen Sie sich hier schnell und komfortabel das das nötige Wissen, um zu neuen Ideen für die Lösung Ihrer akuten Probleme zu kommen. Wie zum Beispiel: Rat und Hilfe (telefonische und persönliche Ratschläge); Führerschein & Autoprobleme; Beruf & Busines; Geschäftliches; Kredite; Lösungen Steuern & Finanzamt; Schulden & Insolvenz abwehren; Zwangsvollstreckung & Zwangsversteigerung abwehren; im Internet bekannt werden und wirklich Geld verdienen; Ihr gutes Recht nutzen; geistig fit & vital sein; Dynamik & Ausdauer stärken; über Motivation & Tatkraft verfügen; Schreiben & Texten & Schnelllesen; Geschenkideen & Spiel und Glück; TV-Seminare.
Die wichtigsten Ratgeber sind das millionenfach verkaufte Buch „Die Macht des Schuldners” (Der nimmt Ihnen die Angst vor Ihrem Gläubiger und bringt Sie mit ihm auf eine Augenhöhe, wenn nicht sogar höher), „Reich durch Vergleich” (Bezahlen Sie nie wieder mehr, als Sie müssen), „Finanzierungen mit und ohne SCHUFA” (So einfach kommen Sie sogar mit rabenschwarzer Bonität noch an frisches Geld), „Bekannt wie ein bunter Hund im Internet” (Ihre leicht verständliche Do-it-yourself-Anleitung für mehr Traffic und Kunden), „Rettung in der Zwangsvollstreckung” (Damit setzen Sie Gläubiger und Gerichtsvollzieher souverän schachmatt – und zwar besser als jeder noch so teure Anwalt), „Mach pleite und starte durch” (So sichern Sie Ihre rasche wirtschaftliche Wiederauferstehung nach einer Insolvenz) und „Schreib dich reich” (Profitieren Sie vom boomenden Verkauf von Wissen im Internet - und umgehen Sie die kostspieligen Fallen des klassischen Verlagswesens).
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© Alle Texte, Inhalte sowie Bildgrafiken unterliegen dem Copyright von Wolfgang Rademacher
Idee, Text, Bild, Ton: Wolfgang Rademacher, Eichendorffstraße 27, 59379 Selm
Autor:Wolfgang Rademacher
Ausführung:gebundenes Buch, DIN A4
Großformat 32 x 22 cm, mit CD-ROM
ISBN:978-3-935599-66-5
Autor:
Wolfgang Rademacher
Ausführung:
gebundenes Buch, DIN A4
Großformat 32 x 22 cm, mit CD-ROM
ISBN:
978-3-935599-66-5
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