Wichtiger Hinweis! Diese Mitteilungen sollen zu keinen gesetzwidrigen Handlungen auffordern.
Alle Informationen beruhen ausschließlich auf dem Einsatz der gesetzlichen Rechte.
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Wolfgang Rademacher

Konstruktiv mit Problemen umgehen und persönlich wachsen

Rettungsprogramme für außergewöhnliche Problemlösungen

Dieses Informationscenter Erfolgsonline besteht aus Büchern, Beratungen, TV-Seminaren usw. Hier lernen Sie, jene Faktoren besser zu verstehen, die bei Ihnen zu Problemen führen. Weiterhin erfahren Sie, ...

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wie Sie mit diesen Herausforderungen konstruktiv umgehen. Gemeinsam mit Wolfgang Rademacher entwickeln Sie Lösungen, die Sie in unterschiedlichsten Situationen Ihres Lebens anwenden können: mit und ohne externe sogenannte Experten.

Vertrauensvoll werden Sie Möglichkeiten kennen lernen, die Sie konstruktiv nutzen können: bei Aufgaben in persönlichen, finanziellen, kaufmännischen, wirtschaftlichen, juristischen, rechtlichen, steuerlichen und Internet-bezogenen Aufgabenfeldern. Mit diesem neu gewonnenen Wissen werden Sie auf eine nie versiegende Quelle von Ausgeglichenheit, Wohlgefühl und Intuition zugreifen.

22.05.2025

Lassen Sie sich nicht länger abstempeln

Lassen Sie sich nicht länger abstempeln

Verweisen Sie Staatsdiener und andere Störenfriede mit Pensionsanspruch souverän in ihre Schranken – eigenhändig, kostenlos und absolut zuverlässig: mit »Nutze deine Rechte«.  

[ Mit diesem Wissen habe ich Beamten, Richtern, Polizisten und anderen staatlichen Bediensteten zuverlässig die Krallen gestutzt, wenn’s nötig wurde. Auch Ihnen werden Amtsstuben-Insassen so demütig aus der Hand fressen wie ein geprügelter Hund! ]

  • Tragen Sie Konflikte aus – mit Behörden, Ämtern oder staatlichen Bediensteten? Oder möchten Sie für etwaige Auseinandersetzungen dieser Art gerüstet sein?
  • Führen sich Beamte Ihnen gegenüber auf wie Graf Koks? Sind Sie es leid, von diesen pensionsberechtigten Hochnäsigen ständig in Gutsherrenart abgekanzelt und gedemütigt zu werden?
  • Müssen Sie sich gegen amtliche Fehlbescheide wehren, die Ihre wirtschaftliche Existenz bedrohen? 

Dann habe ich zunächst einen schwachen Trost für Sie: Sie sind nicht allein: So gut wie jeder Mensch muss sich in seinem Leben wenigstens einmal ernsthaft mit Beamten auseinandersetzen. Und nicht selten geht es dabei um existenzielle Dinge.

Das reicht Ihnen nicht? Sie können etwas Stärkeres an Trost vertragen? So, wie Sie es von mir gewohnt sind?

Bitte schön: Mit dem Wissen aus »Nutze deine Rechte« wird es Ihnen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gelingen, bei Konflikten mit Behörden, Amtsträgern, aber je nachdem auch normalen Geschäftspartnern die Oberhand zu behalten. Immer. 

Denn das Spektrum an Rechten, das Ihnen der deutsche Staat zwecks Abwehr von Amtswillkür und Behördenterror zur Verfügung stellt, ist immens groß. Und es ist immens wirkungsvoll. 

Leider ist es aber auch immens unbekannt.

Aber nur, wer als Bürgerin oder Bürger alle Anti-Beamten-Rechte kennt, kann sie auch kompetent einsetzen und sich erfolgreich wehren; eigenhändig und ohne teuren Anwalt. »Nutze deine Rechte« stellt Ihnen Ihre Schutz-Rechte vor: leichtverständlich, übersichtlich und Zeile für Zeile praxisbezogen.

Derart gut gerüstet, können Sie sogar schier übermächtige Behördengegner wie das Finanzamt eigenständig in die Knie zwingen. Ich habe es erlebt – lesen Sie selbst …

So machte ich den Amtsleiter zur Schnecke – in nur dreißig Minuten!

Eigentlich ging es dabei gar nicht um mich. 

Sondern um einen befreundeten Unternehmer, der bei seinem Finanzamt mit mehreren Tausend Euro Steuerschulden in der Kreide stand. Dafür hätte er bei diesem Fiskaljäger-Bataillon gern eine Ratenzahlung über sechs Monate ausgehandelt. 

Er traute sich aber nicht in die Höhle des Löwen. Lieber fragte diese Bangbüxe mich, ob ich nicht an seiner Statt mit dem Amtsleiter von Angesicht zu Angesicht die Klinge kreuzen könne.

Ich tat ihm den Gefallen, machte beim Amtsleiter ausdrücklich einen Termin über Ratenzahlungsverhandlungen aus und betrat einige Tage später das Büro des Oberblutsaugers. 

Und dieser Stempelkissen-Taliban führte sich von der ersten Sekunde unserer Begegnung genau so auf, wie man es von so einem teutonischen Amtsträger erwartet: rüde, tobsüchtig, ruppig, großspurig und herrisch. Was mir denn bloß einfiele, fuhr er mich lauthals an. Steuerrückstände seien ja wohl das schlimmste Verbrechen auf Erden! 

Ich lächelte nur weltklug und ließ dieses Rumpelstilzchen ein paar Minuten herumwüten, ohne die Verbalattacken dieses Grobians auch nur im Geringsten an mich heranzulassen. 

Denn erstens ging es ja gar nicht um mich. 

Und zweitens konnte ich mir ausmalen, dass diesem Louis de Fun?s schon bald die Luft so drastisch ausgehen würde wie einem Apnoe-Taucher, der die Zeit vergessen hat.

Und hatte ich es nicht gesagt? Tatsächlich hatte der Herr Amtsleiter nach zehn Minuten Schimpfkanonade keine Munition mehr im Arsenal. 

Mehr schlaff in seinem Ledersessel hängend als darin sitzend, sah er mich erschöpft, japsend und fassungslos an, als ich ihm genüsslich unter die Nase rieb, sich jetzt minutenlang künstlich aufgeregt zu haben, ohne seinen ersehnten Steuergeldern auch nur einen Zentimenter nähergekommen zu sein. »Wollen Sie etwa einen kompletten Forderungsausfall auf Ihre Kappe nehmen?«, forderte ich ihn offen heraus.

Sein Gesicht wurde weiß wie eine Kinoleinwand. Offenkundig wollte er das nicht. Kleinlaut erkundigte er sich, was ich denn »anzubieten« hätte?

Da hatte ich in der Tat so einiges auf der Pfanne: »Mein Auftraggeber wird seine Steuerschuld innerhalb eines halben Jahres begleichen. Ganz, wie es den gesetzlichen Vorgaben entspricht. Sie wissen ja selbst am besten, dass wir diesen Termin heute eigens ausgemacht haben, um uns über Ratenzahlungen zu verständigen. Und nicht, damit Sie mich hier blindwütig anschnauzen.«

Schmerzlich an seine eigenen kompromissbereiten Worte erinnert, ließ der Amtsleiter seinen letzten Widerstand fallen: »Dann geht es wohl nicht anders. Machen wir es halt so. Wann können wir mit der ersten Rate rechnen?«

Als Antwort schob ich ihm einen Scheck über die Tischplatte, und spätestens da stürzte sich der Herr Amtsleiter brav auf jedes Stöckchen, das ich warf: die monatliche Ratenzahlung ebenso wie die Option von Ratenpausen, wenn es mal nicht klappen sollte. Sogar die Kröte, dass der Scheck erst im 14 Tagen gedeckt sein würde, schluckte der Beamten-Bello ohne Mucks. 

Als wir schließlich nach einer halben Stunde auseinandergingen, war aus dem bissigen Rottweiler ein handzahmer Rehpinscher geworden, der sichtlich froh war, von mir nicht sogar noch zum Taschenhamster zurechtgestutzt worden zu sein.

Übrigens, mein Geschäftsfreund hat die Verpflichtungen gegenüber dem Fiskus penibel eingehalten.

Lieber Leser!

So stellen Sie Beamte gekonnt ins Abseits 

Wehren Sie sich souverän gegen Behördenwillkür aller Art: »Nutze deine Rechte« zeigt Ihnen, wie einfach und legal Sie lästige Staatsdiener in die Wüste schicken können.

[ LASSEN SIE SICH NICHT LÄNGER ABSTEMPELN: Früher habe ich mir von Ämtern und den Leuten, die dort nach Beschäftigung suchen, so ziemlich alles gefallen lassen. Ich wusste es nicht besser.

Aber das hat sich geändert. Gründlich.

Heute sind die es, die Respekt haben – vor mir. Weil ich die Rechte, die wir Bürgerinnen und Bürger gegenüber Beamten haben, inzwischen kenne und rigoros anwende.

Seither setze ich so ziemlich all meine Anliegen bei Behörden & Co. souverän und mit links durch.

Das wollen Sie auch? Dann machen Sie doch einfach das, was ich Ihnen in »Nutze deine Rechte« empfehle. Das wirkt. ]

Sehen Sie den Tatenlosen nicht tatenlos zu!

Sprich …

Klopfen Sie arbeitsscheuen Staatsdienern aktiv auf die Finger. Speziell dann, wenn diese ihre Bemühungen darauf beschränken, Sie zu drangsalieren und mit Negativbescheiden zu übervorteilen.

Setzen Sie Ihren Willen durch gegenüber Ämtern und Behörden.

Lassen Sie sich nicht länger zur Minna machen – von Leuten, die ohne Ihre Steuergelder nichts zu beißen hätten.

Schließlich sind Sie es, liebe Leserin und lieber Leser, die oder der mit den Ihnen abgepressten Geldern die Amtsstuben warm hält und die Stempelkissen feucht.

Da ist es nur recht und billig, wenn diese Leute nach IHRER Pfeife tanzen, statt die Hände zu beißen, die sie füttern.

Mit den Methoden und Tipps aus »Nutze deine Rechte« zeigen Sie denen, wo der Hammer hängt.

Dem muss auch einer meiner Leser beipflichten, der bestätigt: »Kein Bürger sollte bei der ersten Ablehnung durch die Behörden bereits klein beigeben.«

Besagter Kunde hatte meinen Ratgeber »Nutze deine Rechte« nicht nur gelesen; er hatte auch die dort empfohlenen Mittel und Wege beherzt genutzt.

Was allerdings nicht immer so war, wie er mich in seiner Danksagungs-E-Mail wissen ließ.

Sie müssen wissen, dass dieser Mann schwerbehindert ist. Allerdings verweigerten ihm unsere störrischen Behörden, dass er offiziell als solcher anerkannt wurde.

Mit Engelszungen hatte unser Freund versucht, die Beamten im direkten Gespräch zu überreden, seinem Wunsch zu entsprechen.

Nichts zu machen.

Bis er mein Buch »Nutze deine Rechte« kennen- und schätzen lernte. Was danach geschah, erzählt er Ihnen am besten selbst …

»Früher wäre ich nach der ersten Ablehnung durch den zuständigen Sachbearbeiter eingeknickt wie ein trockener Grashalm. Doch nachdem ich Ihr Buch gelesen habe, habe ich mich an Ihre Empfehlungen gehalten. Und es hat tatsächlich so funktioniert, wie Sie es beschrieben haben. Seit gestern bin ich offiziell schwerbehindert.«

Das zu hören hat mich mächtig stolz gemacht.

Ich zog innerlich den Hut vor meinem Leser, während ich mich erinnerte, wie ich bei meinem eigenen Kampf gegen den Irrsinn vom Amt durch etliche Stahlgewitter musste.

Aber diese Leidenszeit hat mich stärker gemacht. Und wissend.

Es ist dieses auf die harte Tour erworbene Wissen, das mich vor chronischen Fehlbescheiden und geradezu bösartigen Fehlbehandlungen durch Behördenmitarbeiterinnen und -mitarbeiter schützt.

Ob Sie dieses wertvolle Schutzwissen in »Nutze deine Rechte« finden? Verlassen Sie sich drauf!

Alles, was ich weiß, wissen auch Sie. Sofern Sie »Nutze deine Rechte« gelesen haben.

Sie ersparen sich dadurch teures Lehrgeld, und das nicht bloß aus finanzieller Warte gesehen.

Rückschläge und Ärger gehörten in den Anfangsphasen meiner Lehrzeit als Beamtenschreck noch täglich dazu. Es dauerte seine Zeit, bis ich der Chef im Behördenring war.

Sie hingegen können diesen Holperstart überschlagen und gleich als Champion einsteigen.

»Mit Recht in die Zukunft«, lautet die Losung, die »mein« Bundesland NRW immer mit einer gewissen Selbstgefälligkeit auf jene Briefumschläge druckt, in der Gerichtspost verschickt wird. Angesichts der Tatsache, dass Ihnen dieses Recht von den Behördenbelegschaften mehr und mehr verweigert wird, klingt das wie Hohn.

Nehmen Sie sich Ihr Recht. Oder es wird Ihnen genommen. Sie haben die Wahl.

Ziehen Sie nie mehr den Kürzeren im Kampf gegen den Amtsschimmel!

»Nutze deine Rechte« biete ich seit einigen Jahren an. Von seiner Aktualität hat es jedoch kein bisschen eingebüßt.

Etliche Leserinnen und Leser profitieren bis heute von den verblüffenden Tipps und Tricks, mit denen »Nutze deine Rechte« aufwarten kann.

Sie lassen sich von Ämtern und denen, die dort an den Schreibtischen sitzen, nicht länger vorführen und wie unwürdige Kulis behandeln.

Und dabei zeigen sie weder Angst noch Zaudern oder falsche Rücksichtnahme. Wer immer mein Buch gelesen hat, weiß, welche Wege offenstehen, damit den bürgerfeindlichen Querulanten innerhalb der Beamtenschaft das Handwerk gelegt werden kann.

Halten Sie sich vor Augen, dass Sie sich von Amtsträgern und amtlichen Sachbearbeitern nicht mehr gefallen lassen müssen als nötig.

Und das, was nötig ist, ist wesentlich kleiner als das, was sich Ämter täglich Ihnen gegenüber rausnehmen.

Ändern Sie diesen Missstand. Wenden Sie das Wissen aus »Nutze deine Rechte« rigoros an.

Es besteht kein Grund, sich von Beamten alles gefallen zu lassen. Diese Leute sind keinen Deut besser oder mehr wert als Sie. Auch wenn sie immer so tun.

»Nutze deine Rechte« sorgt für Waffengleichheit und bringt Sie auf Augenhöhe mit Amtsangehörigen. Lassen Sie sich nicht länger von oben herab behandeln.

Ich sagte es schon: Die meisten, die in einer Behörde oder einem Amt ihrem Broterwerb nachgehen, würden in der freien Wirtschaft keine drei Tage am Stück klarkommen.

Überdies leben viele von denen in einer Blase, die ihnen vermittelt, es sei legitim und angemessen, Bürgerinnen und Bürger nach Gutsherrenart abzukanzeln.

Es wird Zeit, die Herrschaft dieses Zerrbilds zu beenden und das Regiment der Beamten auf das angemessene Maß zurückzustutzen. Dank »Nutze deine Rechte« können Sie selbst diesem nicht hinnehmbaren Wildwuchs ein Ende setzen.

Nicht zuletzt können Sie sich auf Artikel 20 unseres Grundgesetzes berufen, das klar vorgibt, dass alle Staatsgewalt vom Volk auszugehen hat.

Sprich: Beamte haben sich Ihnen zu fügen. Nicht umgekehrt.

Stoppen Sie das Unrecht, dass Richter, Sachbearbeiter, Polizisten, Finanzbeamte und andere Staatsbedienstete Sie nur noch fertigmachen wollen. Geben Sie gekonnt Kontra!

Von »Nutze deine Rechte« werden Sie vielfach profitieren. Das sind nur fünf von vielen Vorteilen …

  • Schutz vor BehördenwillkürLassen Sie sich nie wieder von Beamten oder Sachbearbeitern die Butter vom Brot nehmen. Mit dem, was Ihnen dieser Ratgeber beibringt, setzen Sie souverän und ohne Nachteile das durch, was Sie durchsetzen wollen. Egal, ob Sie nun dem Finanzamt Ihren Willen aufzwingen wollen oder Sozialbehörden, Schulämtern oder anderen staatlichen Stellen. Auch bei privaten Widersachern können Sie vieles vom diesem Schutzwissen mit Gewinn einsetzen.
  • Gekonnter Einsatz von DienstaufsichtsbeschwerdenIrgendein verbeamtetes Wesen (m/w/d) hat Sie auf dem Kieker? Zahlen Sie dem dessen Schikanen mit schlimmerer Münze heim: per Dienstaufsichtsbeschwerde. Allein bei bloßer Erwähnung dieses Begriffs dreht sich bei Beamten die Tapete; diese Maßnahme fürchten die sogar mehr als Überstunden. Zertrümmert die Dienstaufsichtsbeschwerde denen im Extremfall doch die weitere Karriere. Ich bringe Ihnen bei, wie Sie diese Abwehrwaffe effektiv anwenden.
  • Kurzer ProzessSchon länger regiert in der deutschen Justiz das Motto »Mehr schlecht als Recht«. Richter, Rechtspfleger und andere Justizbeamte korrumpieren mehr und mehr. Sie setzen alles daran, Ihnen Ihre Bürgerrechte zu verweigern. Aber damit kommen die nur solange durch, wie sie an Unwissende geraten. Sie hingegen, als Leserin oder Leser von »Nutze deine Rechte«, können den juristischen Spieß gekonnt umdrehen und mit unlauteren Verfahren kurzen Prozess machen.
  • Kuckuckskleber kaltgestelltGerichtsvollzieher, die für Ihre Widersacher tätig werden, können Sie ganz einfach faktisch zum Nichtstun verurteilen. Und sich damit zur Wehr setzen gegen all die vielen Vergehen, denen sich diese Leute schuldig machen, indem sie sich bewusst über die Grenzen hinwegsetzen, die ihnen der Gesetzgeber gesetzt hat. Lassen Sie sich nicht länger alles von denen gefallen.
  • GRATIS-WerkzeugeIn »Nutze deine Rechte« werden Ihnen viele hilfreiche Tools und Mustertexte empfohlen. Nur als Käuferin oder Käufer dieses Ratgebers erhalten Sie exklusiv unbegrenzten Zugriff auf dieses Material, und das völlig kostenlos. Diesen Wert-Content erhalten Sie beim Kauf der gebundenen Ausgabe auf der dem Buch beiliegenden Windows-CD. Wenn Sie sich für die PDF-Edition entscheiden, ist dieser Bonus Teil des Download-Paketsets.

»Trotze, so bleibt dir der Sieg«, hält uns der deutsche Dramatiker und Lyriker Christian Friedrich Hebbel (1813 – 1863) vor Augen.

Da hat er recht.

Also, wenn Ihnen Beamte wieder mal dumm kommen wollen: Seien Sie trotzig. Auch wenn diesem Begriff etwas Unnötiges und Quertreiberisches anhaften mag.

So, als gehörte es sich nicht für Sie als treue Untertanin oder treuer Untertan in Olafs Reich, entschlossen für Ihre Rechte einzutreten.

Scheren Sie sich nicht darum, was andere von Ihnen denken können, wenn Sie sich querstellen. Die anderen kümmert es schließlich auch nicht, wenn Sie vor die Hunde gehen, weil Sie lieber keine Scherereien und daher auf Ihre Rechte verzichtet haben – und nun erbarmungslos von Amts wegen plattgemacht werden.

Vergessen Sie den Quatsch ? la »Ruhe ist die erste Bürgerpflicht.« Denn Nachgiebigkeit und Friedfertigkeit gegenüber Ämtern und Behörden wird Ihnen von denen nicht im Geringsten gedankt.

Im Gegenteil: Besonders die Sanftmütigen stehen auf der Abschussliste der Beamtenkaste ganz oben. Denn an die, die sich zu wehren wissen, trauen sich Staatsdienerinnen und Staatsdiener nicht so schnell ran – sie könnten ja den Kürzeren ziehen.

Denken Sie immer daran, dass es eine Charakterfrage ist, warum sich jemand für einen Job in einer deutschen Amtsstube entscheidet.

Machen Sie sich als Bürgerin oder Bürger clever die Tatsache zu Nutze, dass das Gros der Beamten aus konfliktscheuen Schwächlingen besteht (anderenfalls hätten die sich gleich einen Beruf in der freien Wirtschaft oder ihr Glück im Unternehmertum gesucht).

Sobald Sie denen auch nur ein bisschen Kontra geben, und zwar richtig, haben Sie Ihren Sieg über jede noch so renitente Behörde schon halb in der Tasche.

Apropos halb …

Wussten Sie schon, dass ich »Nutze deine Rechte« zurzeit zwar nicht gleich zum halben, aber immerhin zu einem extrem stark gesenkten Preis anbiete, ziemlich nah dran an der Hälfte?

Ja, es stimmt: Für »Nutze deine Rechte« zahlen Sie bedeutend weniger als normal. Allerdings nur in den ersten sieben Tagen nach Erscheinen dieses Newsletters.

Wolfgang Rademacher

Weitere Informationen

Je besser Ihre Ideen sind, desto besser werden Ihre Chancen, als Siegerin oder Sieger hervorzugehen – in geschäftlicher Hinsicht ebenso wie auf beruflichem oder privatem Gebiet. Denn eins ist todsicher:

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Die Zeiten werden nicht leichter. Ihr Leben ist kein Wunschkonzert und bleibt eine Kette aus ständigen, ungebetenen Herausforderungen unterschiedlichster Art.

Um in solch angespannten Situationen geistig, finanziell und wirtschaftlich überleben zu können, benötigen Sie Kreativität, Fantasie und Innovationsfähigkeit. Denn mit Schema F oder überholten Erfolgsrezepten von gestern können Sie neuartigen Zukunftsproblemen nicht im Geringsten angemessen begegnen.

Deshalb ist es so wichtig, dass Sie die Fähigkeit entwickeln, jederzeit ein Höchstmaß an Flexibilität abrufen zu können. Und zwar zuverlässig und bequem zugleich.

Denn sobald Sie sich sicher sind, dass Sie mit einem überdurchschnittlichen Maß an geistiger Beweglichkeit an all Ihre Lebensaufgaben herangehen, wird es Ihnen spürbar leichterfallen, Ihre Herausforderungen überhaupt erst mal anzunehmen.

Wo andere vor Problemen weglaufen oder aus lauter Unwissenheit den Kopf in den Sand stecken, gehen Sie entschlossen und erfolgsgewiss an diese Aufgaben heran. Weil Sie wissen, dass Sie über das wertvolle Know-how verfügen, um Ihre Probleme selber aus der Welt schaffen zu können, von eigener Hand.

Dieses schlagkräftige Know-how für mehr Selbstsicherheit als je zuvor finden Sie in den über sechzig Ratgebern von Wolfgang Rademacher.

Zur Person

Der Verfasser all dieser Informationen ist Wolfgang Rademacher. Der Bestseller-Autor lebt in Selm (Westfalen).

Wolfgang Rademacher liefert Ihnen handfesten, sachverständigen und ehrlichen Rat für Ihre finanziellen, persönlichen oder beruflichen Krisen. Neben wertvollen Denkanstößen stellt er Ihnen vor allem und das nötige Insider-Wissen für mehr geschäftlichen und wirtschaftlichen Erfolg zur Verfügung.

Das Einzige, was Sie in seinen Büchern niemals finden, ist der moralische Zeigefinger. Niemand weiß wohl besser als er, wie unversehens man in eine existenzielle Krisensituation geraten kann. Das spiegelt sich auch in seinem Motto wider: »Löse zuerst das Problem und nicht die Schuldfrage!«

Seine Informationstexte haben eigentlich nur eine einzige Aufgabe: Sie sollen Sie ermuntern – trotz einer Ausgangslage, die oft schwer ist – durchzustarten und durchzuhalten. Seine Ermunterung lautet: Nehmen Sie Ihr Schicksal selber in die Hand. Akzeptieren Sie jede anstehende Herausforderung. Denn die Welt interessiert es keinen deut, wie es Ihnen geht. Die einzige Person, die Ihre Probleme lösen kann, sind Sie selbst.

Nutzen Sie all die wertvollen Erfahrungen Wolfgang Rademachers voll und ganz für sich. Wolfgang Rademacher kommt Ihnen niemals mit theoretischen Hörsaalweisheiten. Vielmehr gründet sein Insiderwissen auf selbst gemachten Erfahrungen, die er in seinen praxisbezogenen Ratgeberbüchern leichtverständlich für Sie aufgeschrieben hat. Und zwar auf seine ganz persönliche, unverwechselbare Art: frei von Fachchinesisch, ohne theoretisches Geschwafel, zupackend – und immer ehrlich aus dem prallen Leben gegriffen. Und vor allem können Sie diese funktionierenden Erfahrungswerte 1 zu 1 umsetzen, haben sie ihre Wirkung doch in der Praxis zigfach unter Beweis gestellt.

Mit den Lösungen aus seinen Büchern können Sie sogar ausgesprochenen Lebens-Extremen trotzen. Denn Wolfgang Rademachers Leben war selbst alles andere als arm an Extremen. Im Gegenteil: Es war eine geschäftliche, persönliche, wirtschaftliche Achterbahnfahrt. Und seit Kindesbeinen ist er ganz vorn mitgefahren, im allerersten Wagen; da, wo einem der Gegenwind am heftigsten durchschüttelt. Er weiß nur zu gut: Mitunter dauert es quälend lange, bis man ganz oben angekommen ist ... umso schneller aber rauscht man danach einem neuen Tiefpunkt entgegen. Jedenfalls öfter, als einem lieb ist.

Er zeigt Ihnen, wie er die Talsohlen des Lebens gemeistert hat: gewitzt, beherzt, clever. Diese authentischen Erfahrungen werden Ihnen helfen, schneller und erfolgreicher ans Ziel zu kommen.

Wolfgang Rademacher kann sie fast gar nicht mehr zählen: die Nackenschläge des Lebens, die er hat einstecken müssen. Und das gleich mehrfach: Private Enttäuschungen gingen Hand in Hand mit geschäftlichen Misserfolgen und mündeten in Mammut-Schulden. Mehrfach aufgewogen werden diese Miseren aber durch seine beruflichen Triumphe, persönlichen Glücksmomente, finanziellen Durchbrüche und Schulden tilgenden Husarenstücke.

Tätigkeitsbereiche

Seine helfenden Erfahrungen schlagen sich in einem breit gefächerten Buch-Angebot nieder, in denen sich fast allen Themen finden, die das Leben schreibt. Holen Sie sich hier schnell und komfortabel das das nötige Wissen, um zu neuen Ideen für die Lösung Ihrer akuten Probleme zu kommen. Wie zum Beispiel: Rat und Hilfe (telefonische und persönliche Ratschläge); Führerschein & Autoprobleme; Beruf & Busines; Geschäftliches; Kredite; Lösungen Steuern & Finanzamt; Schulden & Insolvenz abwehren; Zwangsvollstreckung & Zwangsversteigerung abwehren; im Internet bekannt werden und wirklich Geld verdienen; Ihr gutes Recht nutzen; geistig fit & vital sein; Dynamik & Ausdauer stärken; über Motivation & Tatkraft verfügen; Schreiben & Texten & Schnelllesen; Geschenkideen & Spiel und Glück; TV-Seminare.

Die wichtigsten Ratgeber sind das millionenfach verkaufte Buch „Die Macht des Schuldners” (Der nimmt Ihnen die Angst vor Ihrem Gläubiger und bringt Sie mit ihm auf eine Augenhöhe, wenn nicht sogar höher), „Reich durch Vergleich” (Bezahlen Sie nie wieder mehr, als Sie müssen), „Finanzierungen mit und ohne SCHUFA” (So einfach kommen Sie sogar mit rabenschwarzer Bonität noch an frisches Geld), „Bekannt wie ein bunter Hund im Internet” (Ihre leicht verständliche Do-it-yourself-Anleitung für mehr Traffic und Kunden), „Rettung in der Zwangsvollstreckung” (Damit setzen Sie Gläubiger und Gerichtsvollzieher souverän schachmatt – und zwar besser als jeder noch so teure Anwalt), „Mach pleite und starte durch” (So sichern Sie Ihre rasche wirtschaftliche Wiederauferstehung nach einer Insolvenz) und „Schreib dich reich” (Profitieren Sie vom boomenden Verkauf von Wissen im Internet - und umgehen Sie die kostspieligen Fallen des klassischen Verlagswesens).

Verschaffen Sie sich den vollständigen Überblick über seine Bücher – unverbindlich und kostenlos – unter: Erfolgsonline

© Alle Texte, Inhalte sowie Bildgrafiken unterliegen dem Copyright von Wolfgang Rademacher

Idee, Text, Bild, Ton: Wolfgang Rademacher, Eichendorffstraße 27, 59379 Selm

Autor:Wolfgang Rademacher
Ausführung:Gebundenes Buch DIN A4
 Großformat 32 x 22 cm, mit kostenloser CD-ROM
ISBN:978-3-935599-75-7

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